Was war 2017
Herbst Wanderung am 22.10.2017 durch Wald und Flur.
 
Neuhaus.(ser) Die Siedlerfreunde Neuhaus hatten zu einer Herbstwanderung durch Wald und Flur letzten Sonntag eingeladen. Bei nicht ganz idealem Wanderwetter - wolkenverhangener Himmel und kalter Wind ? machten sich einige unverdrossene Siedlerfreunde mit Vorsitzendem Werner Sauer auf den Weg. Über den Scheibenweg, vorbei am Gartenbau Punzmann ging es zum Waldfrieden.
An der Waldnaab entlang verlief der Weg ins Johannisthal und weiter zur Polier, wo der Aufstieg in die Rundschleifstrasse erfolgte und dann eine Kaffeepause beim "Binner" eingelegt wurde.
Nach dem Aufwärmen ging es dann weiter wieder nach Neuhaus wo man nach insgesamt 9 Kilometer noch beim Lingl-Zoigl einkehrte.
 
Hier einige Bilder vom Wandernachmittag.
 
Herbst Wanderung 2017
Herbst Wanderung um Neuhaus am 22.10.2017
- Bild 1 von 46 Foto: SG Neuhaus/WN 
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Siedlerzoigl beim Teicher
 
 
Zoigl für Werkzeuge der Siedler 
Neuhaus.(ser) Die Siedlerfreunde hatten zum alljährlichen Zoiglfest in die Stuben der Familie "Teicher" eingeladen. Bereits um 12.30 Uhr hieß es aus der Küche: "Aufnahmestopp für Kesselfleisch"! Vorsitzender Werner Sauer: "Mit einer solch großen Nachfrage haben wir nicht gerechnet - trotzdem freuen wir uns über die vielen Besucher".  Das niemand hungrig oder durstig das Fest verlassen musste dafür sorgte das eingespielte Schank- und Küchenteam um Werner und Christine Sauer. Der Reinerlös des Festes wird wieder für Neuanschaffungen von Werkzeug für die Siedler verwendet.
 
 
 
 
Fahrt zur Landesgartenschau in Pfaffenhofen am 15.07.2017.
 
Landesgartenschau "zum Anfassen"
Neuhauser Siedler in Pfaffenhofen
 
Neuhaus.(ser) Als "Gartenschau zum Anfassen, bunt, vielfältig,
summend, lachend und verträumt", so bewirbt Pfaffenhofen
seine kleine Landesgartenschau 2017. Als in Neuhaus 35 Siedler
den Bus bei strömenden Regen bestiegen, glaubte keiner daran,
dass man ohne Schirm und trockenen Fußes durch die Gartenschau
gehen könnte.
Doch Pfaffenhofen empfing ihre Gäste mit strahlendem
Sonnenschein und schon kurz nach dem Eintritt konnte man
das Motto der Gartenschau an vielfältigen Gewürzbeeten
erleben. Viele Anregungen gab es für die Gestaltung eines
Wassergartens oder von Terrassen, wobei der Rohstoff "Holz"
in allen Formen in die Terrassen verbaut war. Im 
Schmetterlingszelt waren tropische Falter in einer 
vielfältigen Farbenpracht zu bewundern. Das 
Flüsschen "Ilm" schlängelt sich durch die gesamte 
Ausstellung und so kam man, dem Wasser folgende, in den
Bürgerpark, der von einem bunten Staudenband und einer
Sitzlandschaft umgeben ist. Der Hopfenturm, ein sechs Meter
hoher Metallturm, getragen von 8 Holzstämmen, gewährt
einen Rundumblick über den gesamten Bürgerpark.
An der Arlmühle mit einem riesigen Mühlrad vorbei gelangte
man auf dem Kulturweg in die lebendige Altstadt, die 
ebenfalls ein Teil der Gartenschau ist und bei den 
vielfältigen  gastronomischen Angeboten konnten alle
kulinarischen Bedürfnisse der Besucher gestillt werden.
Begeistert und mit vielen Eindrücken und Ideen für den
heimischen Garten setzte man die Fahrt nach Abensberg
fort und besichtigte dort, das wohl letzte künstlerische
Bauwerk von Friedensreich Hundertwasser, den 
Kuchlbauer-Turm und das Kunsthaus Abensberg, dass
der Architekt und langjährige Weggefährte
Hundertwassers Peter Pelikan geschaffen hat.
Auf der Heimfahrt bedankte sich Vorsitzender Werner Sauer
bei den Teilnehmern für ihre Treu e zum Verein mit der
Hoffnung auf ein baldiges, neues,  gemeinsames Unternehmen.
 
 
Landesgartenschau Paffenhofen
Ausflug zur Landesgartenschau in Pfaffenhofen am 15.07.2017
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Jahreshauptversammlung 2017
 
 
Mensch und Natur - eine harmonische Verbindung
Christine Niebler referiert  über Gartengestaltung 
Neuhaus.(ser) Zwischen Mensch und Natur bildet der Garten
eine harmonische Verbindung. Christine Niebler, Expertin für 
Raum- und Gartengestaltung aus Ursensollen referierte
bei der Jahreshauptversammlung der Neuhauser Siedler
zum Thema "Mein Garten als Oase der Sinne".
Vorsitzender Werner Sauer konnte bei seinem Jahresrückblick
von einem ereignisreichen Jahr berichten. Nach einer Minute der 
Stille in Gedenken an die verstorbenen Mitglieder des letzten 
Jahres gab Sauer einen Überblick über die Aktivitäten der
Siedler. Das Angebot an Geräten und Werkzeugen zum
Ausleihen wird stetig angepasst. So wurden ein 
Benzin-Vertikutierer und ein leistungsfähiger Häcksler
neu angeschafft.  im abgelaufenen Jahr konnten fünf
neue Siedlerfamilien aufgenommen werden. Eine Mitgliedschaft
profitiert nicht nur von den vorgehaltenen Geräten 
sondern beinhaltet auch eine Haus- und Grundstückshaftpflicht-,
eine Bauherrenhaftpflicht- und eine spezielle 
Rechtsschutzversicherung. Dazu bietet der Verein eine
Heizöl- und Gartensammelbestellung an. Bei verschiedenen 
Geschäften in Weiden werden gegen Vorlage der Mitgliedskarte
3 bzw. 10 Prozent Rabatt auf alle Waren gewährt. Das alles für einen 
Beitrag von 22 Euro jährlich. Der Erlös des Kräuterbuschenverkaufs
in Höhe von 200 Euro konnte wieder der Rumänienhilfe
gespendet werden. Der Verein steht auf finanziell guten
Beinen und hat einen festen Stellenwert innerhalb der 
Stadt.
Gerätewart Erwin Sperr konnte von sich ständig verbessernden
Service und Leistungsfähigkeit berichten. Alle Geräte sind
technisch in Ordnung und können geliehen werden. Schlüssel
für das Siedlerhaus befinden sich bei ihm, bei Werner Sauer und
Hermann Voit.
Die Straßenausbaubeitragssatzung nahm bei den Grußworten der
Ehrengäste einen breiten Rahmen ein. Während stellvertretender
Bürgermeister Erich Sperber davon sprach, dass die Stadt
Windischeschenbach auf die Beiträge der Anlieger bei 
Straßensanierungen nicht verzichten kann und dies auch per
Stadtratsbeschluss so festgelegt hat, war Stefan Seitz von der
SPD-Fraktion der Meinung, dass ein wiederkehrender Beitrag,
der nach dem neuen Kommunalabgabegesetz möglich ist, die
Bürger weniger belasten würde und viel gerechter wäre. 
Auch Arthur Weber vom Bezirksverband der Siedler berichtete,
dass sich der Landesverband gegen die Straßenausbaubeitragssatzung
ausspricht. In drei Bundesländern gibt es diese Gebührensatzung
nicht und zwei Städte im Landkreis Neustadt verlangen ebenfalls
keine Straßenausbaugebühren. Der Landesverband setzt sich 
ebenfalls für den Lärmschutz bei der Elektrifizierung der 
Bahnstrecke Regensburg Hof ein. Weber kündigte an,
dass durch die steigenden Versicherungsbeiträge 
im Jahr 2018 mit einer Erhöhung der Mitgliedsbeiträge 
zu rechnen sei.
Für 10-jährige Mitgliedschaft wurden Reinhard Neubauer, Erwin Sperr,
Andreas Egeter, Sabine Hecht, und Martina Treml geehrt, für 20-Jährige
Mitgliedschaft Manfred Riebl, Franz Zimmerer, Anna Käck, 
Emmeram Zeitler, Christine Kappl, Ferdiand Schönberger und 
Regine Eibl. Für 30-jährige Treue zum Verein wurden
Alois Bergler, Manfred Egeter und Robert Schricker ausgezeichnet. 
Christine Niebler, als erfahrene "ganzheitliche Erfahrungswissenschaftlerin"
arbeitet seit vielen Jahren in der  der Raum- und Gartengestaltung. 
 
arbeitet seit vielen Jahren in der  der Raum- und Gartengestaltung. Bild(ser)    © SG Neuhaus/WN
Am Beginn ihres Referates befasste sie sich mit dem Wirken der Elemente 
Feuer, Wasser, Luft und Erde auf den Menschen und deren Übertragung
in den Garten. Wie sich die Harmonie der Elemente und die Rhythmen
der Lebendigkeit im Garten darstellen und wirken können verdeutlichte 
Niebler mit Beispielen aber mit dem Hinweis, dass den eigenen Gefühlen
ein breiter Raum zu gewähren ist. Sie zeigte, wie mit Farben durch Blumen
oder Formen und Materialien gespielt werden könne um den 
Lebensraum harmonisch zu genießen. Der Gartenaufbau ist wie eine Bühne.
Nicht alles ist sofort einsehbar. Von einem einladenden Gartentor
schwingen sich die Wege durch Bäume und Sträucher. Wasser in Form eines 
Teiches oder Springbrunnens kann zu einem zentralen Bezugspunkt und 
Kommunikations- oder Ruhebereich  werden.  An  eindrucksvollen
Lichtbildern konnten sich die Besucher viele lebendige Anregungen 
mit nach Hause nehmen.
 
 
Vorsitzender Werner Sauer (vorne rechts) mit seinen Stadtratskollegen
zahlreiche Mitglieder für langjährige Treue zum Verein ehren. Besonderer
Dank galt Frau Christine Niebler (links)vom Bezirksverband für ihren Vortrag 
"Der Garten als Oase der Sinne". Bild(ser)    © SG Neuhaus/WN
 
Winter Wanderung am 29.01.2017 durch Wald und Flur.
 
Hier einige Bilder vom Wandernachmittag.
 






































