Nachrichten aus der SG Hinterschmiding

Gewählt und geehrt

Hubert Hazod ist weiterhin Vorsitzender der Siedlergemeinschaft

Bericht aus der PNP vom 01.04.2022 von J. Schaub

Vorstandschaft der Siedlergemeinschaft Hinterschmiding
von rechts nach links: Bürgermeister Fritz Raab, Richard Seibold, Klaus Trissl, Herbert Kaspar, Hubert Hazod, Elfriede Stadler, Helmut Haselberger, Fritz Ambros und Geschäftführerin des Bezirks Tanja Seitz. Es fehlte wegen Krankheit Franz Raab.   © Hubert Hazod

Bei der Jahreshauptversammlung der Siedlergemeinschaft Hinterschmiding-Herzogsreut wurde die ganze Vorstandschaft in ihren Ämtern bestätigt. 87 Mitgliedern wurde Dank und Anerkennung für langjährige Mitgliedschaften ausgesprochen. Helmut Haselberger erhielt für 37-jährige Mitarbeit in der Vorstandschaft das Ehrenzeichen in Gold.
Der Vorsitzende der Siedlergemeinschaft Hinterschmiding-Herzogsreut Hubert Hazod gab im Gasthaus Krickl in seinem Jahresrückblick bekannt, dass die örtliche Siedlergemeinschaft aktuell 324 Mitglieder hat. Für den ausgeschiedenen Beisitzer Roland Hackl gehört nun Herbert Kaspar der Vorstandschaft an.
Hazod berichtete, dass nach der Erkrankung von Johann Stadler zwischenzeitlich Richard Seibold das Amt des Gerätewartes übernommen habe. Die Gerätschaften seien nun im gemeindlichen Requisitenhaus untergebracht worden. Die Gebührenliste für die vorhandenen Geräte sei aktualisiert und die Verleihordnung angepasst worden. Hazod wies darauf hin, dass mutwillige Beschädigungen an den Geräten in Rechnung gestellt werden müssen. Soweit bei der Benutzung Störungen auftreten, soll dies unverzüglich dem Gerätewart oder dem Vorsitzenden gemeldet werden.

Hazod gab bekannt, dass die jährliche Spende der Siedlergemeinschaft im Jahr 2020 an die Pfarreien Hinterschmiding und Herzogsreut und 2021 an den Hinterschmidinger Kindergarten gegangen sei. Für das Jahr 2022 werde die Spende an den Altenclub Hinterschmiding-Herzogsreut beim nächsten Altenclub-Treffen überreicht.


Heizöl: Künftig keine Sammelbestellung mehr


Mangels personeller Kapazitäten sei künftig eine Heizöl-Sammelbestellung nicht mehr möglich. Mit der Fa. Baierer aus Grafenau sei aber vereinbart worden, dass die Mitglieder der örtlichen Siedlergemeinschaft bei jeder Bestellung den aktuellen 10000-Liter-Preis erhalten werden.

Bürgermeister Fritz Raab berichtete über die anstehenden Baumaßnahmen in der Gemeinde. Dazu gehöre die Aufwertung des Schulumfeldes (Parkplatz, Schulbushaltestelle, Schulinnenhof, Spielplatz, neuer barrierefreier Zugang zur Turn- bzw. Veranstaltungshalle) im Rahmen der Baumaßnahmen der Schmidinger Mitte. In Herzogsreut, Hinterschmiding und in Sonndorf sollen drei kleine Baugebiete entstehen. 42 Anfragen bezüglich Baugrundstücke lägen der Gemeinde vor.
Die Auflassung der Kläranlage Herzogsreut und der Neubau der Kläranlage in Vorderschmiding werden die Gemeinde in den nächsten Jahren vor große Herausforderungen stellen. Da die Genehmigung der Kläranlage Vorderschmiding in den nächsten Jahren endet, sei ein Neubau unerlässlich, auch dann, wenn sich die ursprünglich geplanten Kosten erhöhen.
Die Feststellungen und Ergebnisse der Drohnenbefliegung werden den Grundstückseigentümern vom Ingenieurbüro Seidl & Partner mbB aus Dachau demnächst zugehen. Bei Einwänden oder Berichtigungen könne direkt Kontakt mit dem Ingenieur-Büro aufgenommen werden. Maßgebend für die Festsetzung des Verbesserungsbeitrages seien die Geschossflächen. Der Gemeinderat werde sich in der Sitzung am 25. April mit der Angelegenheit befassen. Im Mai soll dann eine Bürgerversammlung stattfinden. In einer danach stattfindenden Gemeinderatssitzung werde über die Höhe der Verbesserungsbeiträge entschieden, die dann ab 1. Juli in vier Jahresraten in Rechnung gestellt werden.

Kassier Fritz Ambros trug den Kassenbericht für die Zeit seit der letzten Jahreshauptversammlung am 30. März 2019 bis 31. Dezember 2021 vor. Für die Kassenprüfer bescheinigte Josef Stadler eine einwandfreie Kassenführung, so dass die Entlastung der Vorstandschaft einstimmig erfolgte.

In Bezug auf die Neuwahlen der Vorstandschaft für die nächsten drei Jahre appellierte Hazod an die Mitglieder, sich für Ämter in der Vorstandschaft zur Verfügung zu stellen oder sich aktiv bei Aktionen der Siedlergemeinschaft zu beteiligen. Da die Neuwahlen im letzten Jahr coronabedingt nicht stattfinden konnten, verkürzt sich die normalerweise vierjährige Amtszeit auf diesmal drei Jahre.


NEUWAHLEN


Bei den durch Bürgermeister Fritz Raab geleiteten Neuwahlen wurden gewählt: 1. Vorsitzender: Hubert Hazod, 2. Vorsitzender: Franz Raab, Schriftführer: Helmut Haselberger, Kassier: Fritz Ambros, Beisitzer: Herbert Kaspar, Elfriede Stadler und Klaus Trissl, Gerätewart: Richard Seibold. Zu Kassenprüfern wurden wieder Josef Stadler und Manfred Stempfhuber gewählt.


EHRUNGEN


Für die Jahre 2020 bis 2022 wurden für langjährige Vereinszugehörigkeit mit einer Dankurkunde ausgezeichnet: 40 Jahre: Edeltraud Königseder, Jutta Kramer, Franz Lenz und Elfriede Stadler; 30 Jahre: Fritz Ambros, Marita Bauer, Herbert Friedl, Josef Gutsmiedl, Angelika Hötzel, Josef Hötzendorfer, Michael Jacobs, Friedrich Kloiber, Robert Kloiber, Klaus Madl, Anton Manzenberger, Peter Manzenberger, Harald Michl, Peter Nusshardt, Manuela Peterlik, Alfred Preisser, Fritz Raab, Gernod Rauschmeier, Renate Schallhammer, Johann Schaub, Maria Scheibelberger, Josef Schwarz, Maria Schwarz, Max Seibold, Manfred Springer, Miroslav Swatosch, Brigitte Treml, Klaus Trissl, Bernd Vernim, Erfried Weishäupl und Heinz Wurm. Darüber hinaus wurden noch 52 Mitglieder für 20-jährige Mitgliedschaft geehrt.


Goldens Ehrenzeichen


Eine besondere Ehrung wurde Helmut Haselberger zuteil. Für sein 37-jähriges Engagement in der Vorstandschaft (davon zehn Jahre 2. Vorsitzender, 18 Jahre Beisitzer und neun Jahre Schriftführer und unzähligen anderen Aktivitäten.

Ehrung von Helmut Haselberger
Bürgermeister Fritz Raab (li.) und Vorsitzender Hubert Hazod (re.) überreichen das Goldene Ehrenzeichen und die Urkunde an Helmut Haselberger.   © Hubert Hazod


Siedlergemeinschaft Hinterschmiding spendet an Kiga St. Elisabeth

Bericht aus der PNP vom 05. Juli 2021

Hubert Hazod übergibt Scheck an KIGA-Leitung
Kindergartenleiterin Bettina Eiler mit Hubert Hazod   © Hubert Hazod

Auch in diesem Jahr spendet die Siedlergemeinschaft Hinterschmiding/Herzogsreut einen Betrag von 200 Euro an eine soziale Einrichtung. Diesmal hat die Vorstandschaft beschlossen, die Spende dem Kindergarten St. Elisabeth in Hinterschmiding zu übergeben. Wie die Leiterin der Einrichtung Bettina Eiler berichtete, stehen in nächster Zeit einige schöne Veränderungen insbesondere in der Gartengestaltung an. So zum Beispiel wird ein Dorf im Zwergenwald errichtet. Für die sportbegeisterten Kinder sollen zusätzlich HulaHoop-Reifen angeschafft werden. Bettina Eiler zeigte sich hocherfreut über die unerwartete Spende, die der 1. Vorsitzende des Siedlerbundes Hubert Hazod übergab.


Neue Vereinssatzung bei den Siedlern

JHV der Siedlergemeinschaft - Bürgermeister berichtet über neue Schmidinger Mitte

Bericht aus der PNP vom 20.03.2018

Hubert Hazod hält Rede auf JHV
© Schaub

Die von der Siedlergemeinschaft Hinterschmiding-Herzogsreut ausgearbeitete Vereinssatzung wurde bei der Jahreshauptversammlung beschlossen, bei Geräteausleih sind die Gerätesatzung und die Geräteverleihordnung zu beachten. Bürgermeister Fritz Raab gab bei der Versammlung außerdem Einblick in die Planungen der neuen Schmidinger Mitte. Stv. Bezirksvorsitzender Josef Wilhelm wies auf die Bestrebungen des Verbands Wohneigentum hin, was die der Abschaffung der Straßenausbaubeitragssatzung angeht.
Der Vorsitzende der Siedlergemeinschaft Hinterschmiding-Herzogsreut Hubert Hazod berichtete im Gasthaus Krückl von aktuell 318 Mitgliedern. Im abgelaufenen Jahr waren drei Todesfälle und zwei Austritte zu verzeichnen. Erfreulicherweise habe man aber auch drei Neumitglieder aufnehmen können.
Hazod teilte mit, dass die SG eine Gerätesatzung ausgearbeitet und eine Geräteverleihordnung erlassen habe. Bei Geräteverleih müsse jedes Mitglied die entsprechenden Regelungen durch Unterschrift zur Kenntnis nehmen. Außerdem habe man eine Vereinssatzung erarbeitet, die bei der Versammlung zur Abstimmung kam.
Bei der Chor und Orchesterwoche sei durch die SG die Bewirtung durchgeführt worden und das Backofenfest habe man mitveranstaltet. Der Vereinsausflug führte nach Ludwigsthal, wo man die Kirche und das Haus der Wildnis besichtigt hatte. Ein Sammeleinkauf für Rauchmelder sei durch die SG organisiert worden, der aber auf wenig Resonanz gestoßen sei.
Die alljährliche Spende für soziale Zwecke ging zuletzt an Pater Biju Varghese für das von ihm unterstützte Waisenhaus in Indien. Hazod informierte, dass auf Anregung und mit Unterstützung der SG durch die Kirchenverwaltung im Friedhof ein Abfallcontainer aufgestellt worden sei. Er appellierte an alle, die Friedhofsordnung einzuhalten und keine Fremdabfälle in diesem Container zu entsorgen.


Aktueller Stand bei der Schmidinger Mitte


Bürgermeister Fritz Raab stellte den Anwesenden die seit einem halben Jahr laufenden Planungen für die neue Schmidinger Mitte vor. Auf dem alten Sportplatz werde ein Altenheim entstehen und darüber hinaus ein Mehrgenerationenplatz. Außerdem soll eine große Garage gebaut werden, welche die Vereine für die Unterstellung ihrer Gerätschaften nutzen können. Raab wies darauf hin, dass auch das jährliche Dorffest dort weiterhin abgehalten werden könne. Beim Sepp-Stadler-Haus sollen etwa 20 bis 25 neue Parkplätze entstehen.
Die Regierung von Niederbayern, die den geplanten Maßnahmen sehr positiv gegenübersteht, habe vorgeschlagen, auch den Parkplatz neben der Schule am Haidel und den Schulinnenhof mit in die Planung aufzunehmen. Der ursprünglich nur von der Kirche bis zur Bushaltestelle (mit Granitplatten) geplante barrierefreie Ausbau des Gehweges solle auf Wunsch der Regierung weiter bis zum Rathaus durchgeführt werden. Die ganzen Baumaßnahmen werden auf vier bis fünf Jahre verteilt.
Der erste Bauabschnitt mit dem Abriss der Garagen und des ehemaligen Lehrerwohnhauses und die Gestaltung des Mehrgenerationenplatzes mit Absenkung des Geländeniveaus auf die Ebenen des Sepp-Stadler-Hauses sowie mit dem Neubau des Altenheims soll unmittelbar nach dem Dorffest im August 2018 beginnen und im Juli 2019, also vor dem Dorffest 2019, abgeschlossen sein.
Josef Stadler trug dann anstelle des erkrankten Kassiers Fritz Ambros den Kassenbericht vor. Als Kassenprüfer bescheinigte er dem Kassier eine ausgezeichnete Kassenführung, so dass die Entlastung der Vorstandschaft reine Formsache war. Als Nachfolger für Kassenprüfer Herbert Kramer wurde Manfred Stempfhuber gewählt.
Nach der Vorstellung der ausgearbeiteten Vereinssatzung durch Hazod wurde sie von den anwesenden Versammlungsteilnehmern einstimmig beschlossen.

Ehrungen

Für 20 Jahre Mitgliedschaft bei der SG Hinterschmiding-Herzogsreut wurden geehrt: Anna Bernhard, Roland Ernst, Manfred Krückl, Herbert Öller, Johanna Raab und Erika Vaterl. Mathias Reschauer gehört der SG bereits seit 30 Jahren an.

Bericht aus derPNP vom 20.03.2018 (538.5 KB, PDF-Datei)

Neuer Vorsitzender bei der Siedlergemeinschaft

Hubert Hazod steht jetzt an der Spitze - Dank an bisherige Vorsitzenden Elfriede Stadler

Bericht aus der PNP vom 04.04.2017

Neue Vorstandschaft der SG Hinterschmiding
Die neue Vorstandschaft: 2. Vorsitzender Franz Raab (sitzend v.r.), Vorsitzender Hubert Hazod, Beisitzerin Elfriede Stadler, Schriftführer Helmut Haselberger sowie Beisitzer Roland Hackl (stehend v.r.), Gerätewart Hans Stadler, Beisitzer Klaus Trissl, Kassier Fritz Ambros mit dem Bezirksvorsitzenden Bernd Zechmann, der neuen Bezirksgeschäftsführerin Tanja Seitz und Bürgermeister Fritz Raab.   © Hubert Hazod

Bei der Jahreshauptversammlung der Siedlergemeinschaft Hinterschmiding-Herzogsreut wurde Hubert Hazod zum neuen Vorsitzenden gewählt. Sein Vertreter ist Franz Raab. Für die bisherige Vorsitzende Elfriede Stadler gab es große Anerkennung. Dr. Norbert Jüttner referierte über die Pflegeversicherung und den Abschluss einer Patientenverfügung.
Die Vorsitzende der Siedlergemeinschaft Hinterschmiding-Herzogsreut Elfriede Stadler begrüßte zur Jahreshauptversammlung im Gasthaus Krückl in Hinterschmiding auch den Bezirksvorsitzenden Bernd Zechmann und Bürgermeister Fritz Raab. Aktuell gehören der örtlichen Siedlergemeinschaft (SG) 317 Mitglieder an.

Stadler hob die Vorteile einer Mitgliedschaft beim Verband Wohneigentum hervor, u.a. verfüge die örtliche SG über ein Gerüst für ein ganzes Haus, zwei Holzspalter, einen Gartenhäcksler, zwei Rasenvertikutierer, einen Boschhammer, eine Astschere und eine Motorsense. Diese Gerätschaften könnten zu einem geringen Betrag von den Mitgliedern ausgeliehen werden.


Die Pläne für dieses Jahr


Auf verschiedene Ausflüge, Feste wie das Backofenfest, die Kegelabende mit dem VdK und die Kegelturniere mit den Siedlerfreunden Germannsdorf ging Stadler in ihrem Rückblick ein. Die SG habe Vorträge veranstaltet, sich bei Festumzügen beteiligt und wie jedes Jahr eine Spende von 100 Euro für soziale Zwecke geleistet.
In diesem Jahr ist ein 4-Tages-ausflug nach Großarl in Österreich geplant. Am 22. Juli findet ein Familienwandertag mit Staatsminister Helmut Brunner in Schönbrunn a.L. satt. Die SG werde auch wieder die Bewirtung bei der Chor- und Instrumentalwoche zu Pfingsten übernehmen. Außerdem wolle man eine Kräuterwanderung mit einer Kräuterexpertin anbieten.
Kassier Fritz Ambros trug den Kassenbericht vor. Kassenprüfer Herbert Kramer bescheinigte eine ausgezeichnete Kassenführung, so dass die Entlastung der Vorstandschaft reine Formsache war.


Informationen des Bezirksvorsitzenden


Der Bezirksvorsitzende Bernd Zechmann gab Hinweise zur geplanten Grundsteuerreform, für deren Umsetzung unter Umständen eine Verkehrswertermittlung der Gebäude erforderlich sein werde. Das neue Gebäudeenergiegesetz stellt höhere Anforderungen an Neubauten. Nicht betroffen seien aber bestehende Gebäude. Gegen die Notwendigkeit des Erlasses von Straßenausbaubeitragssatzungen durch die Gemeinden, die zu Ungleichbehandlungen führt, werde vom Verband Wohneigentum eine Popularklage in Erwägung gezogen.
Laut Bürgermeister Fritz Raab habe die Gemeinde Hinterschmiding 2016 die bestehende Straßenausbaubeitragssatzung aufgehoben, um Ungleichbehandlungen zu vermeiden. "Die Straßenausbaubeitragssatzung ist in meinen Augen eine Ungleich- oder Ungerechtigkeitssatzung?", so Raab.
Dr. med. Norbert Jüttner referierte dann über die Pflegeversicherung. Anhand des neuen Begutachtungs-Assessments (NBA) gelten statt drei Pflegstufen nun fünf Pflegegrade. Während die Pflegestufen nach der aufgewendeten Zeit der alltäglichen Pflege eingeteilt gewesen sind, würden die neuen Pflegegrade nun nach der Einschränkung der Alltagskompetenz vergeben. Weitere Leistungen der Pflegeversicherung seien Verhinderungspflege zuhause (bis zu 42 Tage im Jahr) und Kurzzeitpflege im Heim (bis zu 56 Tage).
Dr. Jüttner gab auch noch Hinweise zur Patientenverfügung. Eine solche gelte lebenslang, bis sie verändert wird. Angehörige sollten über das Bestehen einer Patientenverfügung informiert sein. Mit einer zusätzlichen Vorsorgevollmacht sollten vertrauenswürdige Personen für den Fall der Durchsetzung benannt werden. Dr. Jüttner wies darauf hin, dass der Abschluss einer Patientenverfügung bei einem Notar möglich, aber nicht zwingend erforderlich sei.

Als Dank übergab die Vorsitzende Stadler an Dr. Jüttner ein Geschenkkörbchen und eine Spende von 100 Euro für den Hospizverein im Landkreis Freyung-Grafenau.
Bezirksvorsitzender Zechmann und Bürgermeister Raab dankten der bisherigen Vorsitzenden Elfriede Stadler für ihre Arbeit für die Siedlergemeinschaft, in der sie sich nun bereits seit 26 Jahren engagiert. Diesem Dank schlossen sich die Vorstandschaftsmitglieder mit Geschenken an. Stadler selbst dankte allen Vorstandschaftskollegen für die gute Zusammenarbeit und Unterstützung sowie allen Mitgliedern, die sich bei den verschiedensten Anlässen eingebracht haben. Für die Zukunft der Siedlergemeinschaft wünschte sie sich, dass sich mehr jüngere Mitglieder, vor allem auch Frauen, für die Mitarbeit in der Vorstandschaft bereit erklären sollten.

NEUWAHLEN
Bei den von Bürgermeister Fritz Raab geleiteten Neuwahlen wurden für die nächsten vier Jahre Hubert Hazod zum neuen Vorsitzenden und Franz Raab zu seinem Stellvertreter gewählt. Kassier und Schriftführer sind weiterhin Fritz Ambros und Helmut Haselberger. Als Beisitzer wurden Roland Hackl, Elfriede Stadler und Klaus Trissl gewählt. Kassenprüfer bleiben Herbert Kramer und Josef Stadler und Hans Stadler ist weiterhin Gerätewart.

EHRUNGEN
Geehrt wurden für 40 Jahre Mitgliedschaft Helmut Haselberger und Alois Seidl; für 30 Jahre: Bernhard Fenzl, Wilhelm Kerschbaum, Rosa Krückl, Karl Lautscham, Hans Lenz, Heinrich Lenz, Heinrich Schnelzer und Heinz Springer; für 20 Jahre Max Attenbrunner, Bernhard Bauer, Franz Bisl, Alexander Blöchl, Hans Blöchl, Josef Blöchl, Karin Blöchl, Otto Blöchl, Ehrenfried Dankesreiter, Stefan Degenhart, Petra Dersch, Reinhard Dillinger, Reinhold Duschl, Christian Fister, Albert Frank, Anton Friedl, Georg Friedl, Sigrid Frömel, Ludwig Hackl, Wolfgang Hanner, Peter Hartmann, Rupert Herzig, Josef Hirsch, Jakob Hörhammer, Ernst Hürlimann, Emilie Jankenschläger, Josef Königseder, Thomas Kröber, Alfons Krückl, Lothar Krückl, Otto Krückl, Martina Kubitscheck, Egon Küblböck, Christine Lenz, Franz Lenz, Gabriele Lenz, Manfred Lenz, Hubert Moritz, Dr. Otto Moritz, Walter Moser, Joachim Mussack, Günter Pauli, Martin Pauli, Lothar Raab, Manfred Raab, Franz Ranzinger, Albert Reichardt, Erna Reichardt, Franz Sammer, Herta Sander, Christopher Schmid, Richard Seibold, Josef Seidl, Maria Seidl, Mario Seidl, Andreas Stockinger, Erwin Stockinger, Manfred Walberer, Gerhard Weber und Marianne Weickert.


Eine Stütze für die Häuslebauer

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Bericht aus der PNP vom 15.10.2015


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