Nachrichten aus der SG Röhrnbach

Positionswechsel bei der Siedlergemeinschaft
Reinhard Drexler übergibt Vorsitz an Mathias Schuster - Rückblick auf zwei ungewöhnliche Vereinsjahre

Vorstandschaft der SG Röhrnbach
Der stellvertretende Bezirksvorsitzende Josef Wilhelm (links) und Bürgermeister Leo Meier (2.v.r.) wünschen der neuen Vorstandschaft der Röhrnbacher Siedlergemeinschaft eine glückliche Hand (ab 2.v.l.): Georg Geier, Christa Schuster, Dianan Königseder, Mathias Schuster, Heike Drexler, Reinhard Drexler und Bruno Königseder. Es fehlt Elisabeth Wurm.   © Duschl

Ehrungen bei der SG Röhrnbach
Ehrungen nahmen Bürgermeister Leo Meier (links), der neue Vorstand Mathias Schuster (4.v.l.), sein Vorgänger Reinhard Drexler (5.v.l.) und der stv. Bezirksvorsitzende Josef Wilhelm (rechts) vor (ab 2.v.l.): Josef Wimmer, Helmut Denk, Theresia Knaus und Christian Weiß (2.v.r.)   © Duschl

Wie viele andere Vereine konnte nun auch die Siedlergemeinschaft Röhrnbach nach zwei "Corona-Jahren" endlich wieder eine Jahreshauptversammlung abhalten. Dabei spielte die anstehende Neuwahl der gesamten Vorstandschaft eine wichtige Rolle - galt es doch, unter anderem einen Nachfolger für Vorstand Reinhard Drexler zu finden, der nicht mehr für den Posten des Vereinschefs kandidierte.

Die Kandidatensuche im Landhotel Eibl in Goggersreut gestaltete sich allerdings, wie Bürgermeister Leo Meier als Wahlleiter erfreut feststellte, als keineswegs schwierig. Denn die rund 30 Anwesenden brauchten nur Schritt für Schritt über die bereits bestens vorbereitete Liste abzustimmen. Als neuer Siedlerbund-Vorsitzender stellte sich der bisherige "Vize" Mathias Schuster zur Verfügung, während Reinhard Drexler dessen bisheriges Amt übernahm.
Den Posten der Schriftführerin übernahm die bisherige Beisitzerin Elisabeth Wurm von Armin Schmid, der sich nicht mehr zur Wahl stellte. Ansonsten bleibt alles wie gehabt: Kassenwartin Heike Drexler, Christa Schuster und Georg Geier als Beisitzer sowie Diana und Bruno Königseder als Kassenprüfer.
Die Versammlung hatte Reinhard Drexler als Noch-Vorstand eröffnet und zunächst um ein stilles Gedenken für die Mitglieder gebeten, die im Zeitraum der letzten drei Jahre verstorben sind. Der Gruß des Vorsitzenden galt namentlich auch Bürgermeister Leo Meier, dessen Amtsvorgänger Josef Gutsmiedl und Ehrenvorstand Josef Wilhelm, die alle auch Mitglied der Siedlergemeinschaft sind.
Allzu viel war in den beiden letzten Jahren nicht los, resümierte Reinhard Drexler. Immerhin konnte man im Jahr 2019 noch den geplante Ausflug zum Königssee mit 51 Teilnehmern durchführen und das Dorffest in Oberndorf besuchen. Ebenso veranstaltete man ein Sommerfest und wirkte beim Röhrnbacher Johannifest und beim Herbstmarkt mit, wo man auch die Bewirtung übernahm und rund 90 Kuchen und Torten verkaufte (die von Mitgliedern und weiteren Spendern gebacken worden waren). Der Dank des Vorstandes galt ebenso den 16 Zeitungsausträgern, die auch in Coronazeiten unterwegs gewesen sind.

Den Mitgliederstand konnte man nach Darstellung des Vorstandes bei 240 halten, wobei Sterbefälle und Austritte durch Neuzugänge ausgeglichen wurden.
Zum vereinseigenen Gerätepark merkte Reinhard Drexler an, dass die beiden Holzspalter seit einiger Zeit nicht mehr bei Josef Wilhelm untergestellt sind, sondern jetzt bei Robert Stockinger ausgeliehen werden können. Wilhelm hatte die Geräte über 26 Jahre hinweg verwaltet und bei Bedarf auch repariert. Ein weiterer Holzspalter steht inzwischen zum Verkauf.
Neu angeschafft wurden zwei Akku-Heckenscheren sowie ein Vertikutiergerät. Bedauerlicherweise, so Drexler, hätten die Reparaturkosten die eingegangenen Ausleihgebühren deutlich überstiegen.
Der Vorstand trug auch den Kassenbericht vor, der von Diana und Bruno Königseder gleich zweimal geprüft worden war. Der Kassenverwalterin Heike Drexler bescheinigten die beiden eine exzellente Kassenführung.

Heuer hat bereits wieder in Zusammenarbeit mit den örtlichen Gartenbauverein ein Obstbaumschnittkurs ausgerichtet werden können, an dem sich 16 Interessenten beteiligten. Geplant sind neben einem Sommerfest auch wieder Beteiligungen bei Floh- und Herbstmarkt.
In Vertretung des Bezirksvorsitzenden des Verbandes Wohneigentum, Bernd Zechmann, stellte dessen Stellvertreter Josef Wilhelm die neue Grundsteuerreform vor, die von 2025 an in Kraft tritt.
Die Mitglieder wurden aufgerufen, Werbung für den Verband zu machen, indem sie anderen Personen die Vorteile einer Mitgliedschaft verdeutlichen: Im Beitrag enthaltene Rechtsschutz-, Grundstückshaftpflicht- und Bauherrenhaftpflichtversicherung sowie Mitgliederservice in Form kostenloser Rechts- und Gartenberatung, dazu die Monatszeitschrift "Familienheim und Garten".
"Die Siedlergemeinschaft hat in der Marktgemeinde einen großen Stellenwert", hob Bürgermeister Leo Meier in seinem Grußwort hervor. Dieser große Verein existiert bereits seit vielen Jahren und engagiert sich in dankenswerter Weise alljährlich bei mehreren Festen der Gemeinde. Die Kommune ihrerseits lasse ihre Vereine weiterhin nicht im Stich, versicherte der Bürgermeister.
Zum Abschluss der Versammlung ergriff noch einmal der scheidende Vorstand Reinhard Drexler das Wort. "Es freut mich, dass es mit dem Verein weitergeht." Und auch sein Nachfolger Mathias Schuster, der seinem Vorgänger für dessen engagierte Arbeit dankte, äußerte die Hoffnung auf eie gute Zukunft für die Röhrnbacher Siedlergemeinschaft: "Hoffentlich können wir wieder mit Veranstaltungen starten." Schon demnächst würden die Mitglieder in einem Rundschreiben entsprechend informiert.

EHRUNGEN:
10 Jahre: Günther Bauer, Reinhold Kelnberger, Jürgen Koller, Kathrin Wimmer, Christian Weiß.
20 Jahre: Helmut Denk, Markus Peck, Franz Stiller, Josef Wimmer.
30 Jahre: Max Hartl, Theresia Kraus.
10 Jahre: Rudolf Hansel.
Die anstehenden Ehrungen für die "Corona"-Jahre 2020 und 2021 waren bereits per Post erfolgt.

Bericht aus der PNP vom 10.05.2022 von Florian Duschl

Bericht aus der PNP vom 10.05.2022
© PNP/Bericht vom 10.05.2022


Josef Wilhelm ist nun Ehrenvorstand
Siedlergemeinschaft Röhrnbach würdigte 49-jährige Vereinsführung - Vorstandschaft überreichte Ehrenurkunde


Ehrung Josef Wilhelm
Im Rahmen einer kleinen Feierstunde wurde der langjährige Vorstand der Siedlergemeinschaft Röhrnbach Josef Wilhelm (vorne, mit Ehefrau Martha) zum Ehrenvorstand ernannt   © fd

Ehrung Josef Wilhelm mit Gästen
© fd

Wenn ein ehemaliger Vereinsvorstand den Titel "Ehrenvorsitzender" verdient hat, dann ist es Josef Wilhelm. Denn der Sepp, wie ihn alle Bekannten nennen, hat die Röhrnbacher Siedlergemeinschaft über 49 Jahre hinweg aufgebaut und zu großer Blüte gebracht. Und dabei hat ihm Ehefrau Martha stets den Rücken gestärkt, wie beim Ehrenabend anerkennend und lobend hervorgehoben wurde. Offensichtlich ist der Vorstandschaft um den neuen Vorstand Reinhard Drexler die Ehrungs-Überraschung voll gelungen. Denn der Sepp und seine Martha kamen ganz ahnungslos zum "Jahresessen" ins Landhotel Eibl in Goggersreut. Etwas erstaunt mag die beiden haben, dass auch Bürgermeister Leo Meier und sogar der Bezirksvorsitzende des Verbandes Wohneigentum, Bernd Zechmann, gekommen waren. Doch dann ließ Reinhard Drexler ‚die Katze aus dem Sack‘: "Die Vorstandschaft hat einstimmig beschlossen, Josef Wilhelm zum Ehrenvorsitzenden zu ernennen." Im Jahr 1970 habe der Sepp die Leitung des Vereins von seinem Vorgänger übernommen und erst vor zwei Jahren wieder abgegeben. Doch auch in Zukunft werde man auf die langjährige Erfahrung und das große Wissen Wilhelms um die Vereinsführung bauen wollen. Gemeinsam mit seinem Stellvertreter Mathias Schuster überreichte Reinhard Drexler an den neuen Ehrenvorsitzenden der Röhrnbacher Siedlergemeinschaft eine hübsch gestaltete Ehrenurkunde. Einen bunten Blumenstrauß gab es für Martha Wilhelm, der man ebenfalls zu großem Dank verpflichtet sei - "denn ohne sie wäre es nicht gegangen", hob Reinhard Drexler hervor.

Bürgermeister Leo Meier gratulierte Josef Wilhelm zur Auszeichnung, verwies aber auch darauf, dass der heute Geehrte für seine großen Verdienste um die Röhrnbacher Marktgemeinde und das Siedlerwesen bereits auch anderweitig mehrfach geehrt worden ist: Mit der Silbernen und Goldenen Röhrnbacher Marktmedaille, mit der Landkreis-Medaille und mit der Großen Goldenen Ehrennadel des Verbandes Wohneigentum. "Die heutige Auszeichnung hast du hundert Mal verdient", wandte sich der Bürgermeister direkt an Wilhelm. Und der Nachfolger Reinhard Drexler im Amt des Siedlerbund-Vorsitzenden führe nun das Lebenswerk Wilhelms fort."Die Ehrung ist hochverdient", meinte auch Bernd Zechmann, der Bezirksvorsitzende des Verbandes Wohneigentum. Josef Wilhelm sei mit dem, was er über Jahrzehnte hinweg für die Gemeinschaft und das gesellschaftliche Leben geleistet habe, ein Glücksfall sowohl für die Röhrnbacher Siedlergemeinschaft wie auch für die Marktgemeinde Röhrnbach und den Bezirksverband Wohneigentum. Und Wilhelm habe bereits zugesagt, auch weiterhin der Vorstandschaft des Bezirksverbandes angehören zu wollen. Josef Wilhelm zeigte sich von der Ehrung sehr angetan und freudig überrascht. In seiner kurzen Dankesrede betonte er, dass er die Arbeit im Verein und in den verschiedenen Organisationen immer gerne gemacht habe.

Auch in Zukunft wolle er sich nach Kräften in die Gemeinde einbringen, unter anderem beim traditionellen Flohmarkt und als Stiftungsrat bei der Bürgerstiftung.

Bericht Florian Duschl, PNP vom 08.09.2021


Vorsitzender der Siedlergemeinschaft Röhrnbach,
Josef Wilhelm, feiert 80. Geburtstag

Josef Wilhelm mit Gratulanten zum 80. Geburtstag
Von rechts:
Bürgermeister Josef Gutsmiedl, Pfarrer Bernhard Tiefenbrunner, Jubilar Josef Wilhelm, Geschäftsführerin des Verbandes Wohneigentum, Bezirk Niederbayern Tanja Seitz, Vorsitzender des Verbandes Wohneigentum, Bezirk Niederbayern Bernd Zechmann © Wilhelm   © privat

Einen runden Geburtstag feierte Josef Wilhelm aus Röhrnbach. Der Vorsitzende des Verbandes Wohneigentum im Bezirk Niederbayern - Bernd Zechmann ? gratulierte zusammen mit der Geschäftsführerin des Verbandes, Tanja Seitz, dem stellvertretenden Vorsitzenden des Bezirks zum 80. Geburtstag. Auch Bürgermeister Josef Gutsmiedl und Pfarrer Bernhard Tiefenbrunner überbrachten herzliche Glückwünsche.
Der Jubilar ist in Oberndorf geboren und besuchte die Schule in Röhrnbach. Anschließend erlernte er den Beruf des Bankkaufmanns und arbeitete im Versicherungsbereich. Im Jahre 1964 ehelichte er seine Gattin Martha. Drei Kinder wurden dem Paar geschenkt. Doch im Jahr 1984 verstarb Sohn Christian nach einem tragischen Verkehrsunfall. In der Böhmerwaldsiedlung wurde ein Eigenheim errichtet, in das noch vor Weihnachten 1967 eingezogen werden konnte.
Bereits im April 1967 übernahm Josef Wilhelm den Vorsitz des Siedlerbundes Röhrnbach ? den er bis heute innehat. Er ist dort auch Gründungsmitglied (1964).
Die Röhrnbacher Siedlergemeinschaft kümmert sich unter der Regie von Josef Wilhelm um die Belange der Wohneigentumsbesitzer und steht mit Rat und Tat zur Seite, so der Bezirksvorsitzende Bernd Zechmann, der auch dem Jubilar für seine Dienste auf Bezirksebene dankte.
Bürgermeister Josef Gutsmiedl dankte dem Jubilar für seine ehrenamtlichen Dienste in der Bürgerstiftung Markt Röhrnbach und als Kassier im Flohmarktgremium der "Aktion Kinder und Jugend". Auch Pfarrer Bernhard Tiefenbrunner dankte für den Einsatz im Dienste der Allgemeinheit.
Der Jubilar wurde bereits im Jahre 1995 mit der Silbernen Marktmedaille und im Jahr 2009 mit der Goldenen Marktmedaille für sein ehrenamtliches Wirken geehrt. Auch der Verband Wohneigentum hat ihn ausgezeichnet, und zwar im November 2014 mit dem Großen Goldenen Ehrenzeichen.
Der Jubilar, der in seiner Freizeit gerne Musik spielt, dankte für die Glückwünsche und erklärte, dass er ohne die Unterstützung seiner Gattin Martha und den jeweiligen Vorstandschaften nicht diese Jahrzehnte ehrenamtlich hätte tätig sein können.

Bericht aus der PNP vom 26.01.2019


Siedlerbund feiert sein Sommerfest
Verkehrsminister Andreas Scheuer kam zu Besuch


Bürgermeister Gutsmiedl, Josef Wilhelm und Andreas Scheuer
v.l.: Bürgermeister Josef Gutsmiedl, Vorsitzender Josef Wilhelm, Verkehrsminister Andreas Scheuer   © Wilhelm
Josef Wilhelm mit Verkehrsminister Scheuer
v.l.: Vorsitzender Wilhelm, Verkehrsminister Andreas Scheuer   © Wilhelm


Der Siedlerbund Röhrnbach hatte alle seine Mitglieder, Freunde und Unterstützer zu seinem alljährlichen Sommerfest eingeladen. Und dieses Sommerfest bleibt wahrscheinlich allen Besuchern sehr lange in Erinnerung. Nicht nur, weil der Wettergott mitspielte und weil der Besuch sehr gut war, sondern wegen des hohen Besuches bei diesem Fest. Zur großen Überraschung von Vorstand Josef Wilhelm besuchte der Minister für Verkehr und Digitales Andreas Scheuer die Röhrnbacher Siedler, so wie er es vorher angekündigt hatte. Nicht nur Minister Scheuer, sondern Landtagsabgeordneter Dr. Waschler, Bezirksrat Heisl, 1. Bürgermeister Josef Gutsmiedl, 2. Bürgermeister Josef Scholler, 3. Bürgermeister Leo Meier, fast alle Gemeinderäte von Röhrnbach und Pfarrer Tiefenbrunner sind der Einladung der Siedler gefolgt. Desweiteren folgten auch Vereinsabordnungen der Einladung, sodass sich Vorstand Wilhelm hoch erfreut über den zahlreichen Besuch zeigte.
In seiner Begrüßungsrede bemerkte der Vorstand, dass er noch nie in seiner langen Vorstandstätigkeit so hohen Besuch bekam und dass das Siedler-Sommerfest durch diesen Besuch eine besondere wichtige Stellung in der Chronik des Vereins erhalten wird.
Der Vorstand begrüßte alle Persönlichkeiten hocherfreut und auch alle übrigen Gäste sehr sehr herzlich, dankte der Gemeinde für die Überlassung des Festplatzes und allen Kuchenspenderinnen für die guten Sachen, dankte auch allen Helfern beim Aufbau des Festes, sowie dem Bedienungspersonal für die Unterstützung und wünschte allen Anwesenden einen gemütlichen schönen Tag und guten Appetit.
Nach der Begrüßung trug Wilhelm Herrn Minister Scheurer noch die Chronik der SG Röhrnbach vor, damit dieser sich eine Vorstellung von den Röhrnbacher Siedlern machen konnte.

In seiner Rede wies Minister Scheuer auf die Notwendigkeit des Siedlerbundes bzw. Verband Wohneigentum hin, vertritt er ja die Interessen der Haus- und Wohnungseigentümer. Besonders hervor hob Scheuer Vorstand Wilhelm, der mittlerwile 49 Jahre als Vorstand fungiert, dies sei wahrscheinlich in ganz Deutschland einmalig. Nach einer gemütlichen Stärkung wurde dann der Minister mit einem Erinnerungs-Präsent von den Siedlern verabschiedet mit der Bitte, vielleicht wieder einmal vorbeizuschauen.

Nach einigen heißen und gemütlichen Stunden bei guter Musik ging dieses Sommerfest dann gegen 17 Uhr zu Ende.


Siedlerbund macht Ausflug zum Königssee

Ausflugsgruppe der Siedlergemeinschaft Röhrnbach
© SB

Der Königssee war das Ziel eines Ausflugs des Siedlerbunds Röhrnbach um den 1. Vorsitzenden Reinhard Drexler, der zugleich am Steuer des Busses saß. Bei einer kurzen Pause in Tittmining versorgte die Vorstandschaft die 52 Mitglieder mit Kaffee und selbstgemachten Kuchen, Knackern sowie Rosswürsten. Nach der Brotzeit ging die Fahrt weiter zum Königssee. Hier teilte sich die Gruppe, ein Teil fuhr mit der Bergbahn auf den Jenner zum Wandern, der Rest fuhr mit dem Schiff nach St. Bartholomä, hörte sich das spektakuläre Echo an und ging bei wunderschönem Wetter am See spazieren. Nach einer Erfrischung im Biergarten trafen sich die Mitglieder wieder am Bus zur Heimfahrt über Salzburg und Braunau am Inn zurück nach Röhrnbach. Alle waren sich einig, dass dies ein wunderschöner, erfolgreicher Ausflugstag bei herrlichem Wetter mit der Siedlergemeinschaft Röhrnbach war.

Bericht aus der PNP vom 12.07.2019, SB


Haydn Holzbau kleidet die Siedlergemeinschaft ein

Übergabe der gesponserten T-Shirts
Geschäftsführer und Inhaber Matthias Haydn jun. (v.l.) überreichte die T-Shierts an den Vorsitzenden Reinhard Drexler und dessen Vorstandskollegen.   © SG Röhrnbach

Die Vorstandschaft der Siedlergemeinschaft Röhrnbach mit 1. Vorsitzenden Reinhard Drexler freute sich über die neuen T-Shirts, mit der das Unternehmen Matthias Haydn jun. Holzbau GmbH aus Außernbrünst das Team zu Beginn ihrer neuen Amtszeit ausgestattet hatte. Im Rahmen einer Betriebsbesichtigung überreichte Geschäftsführer und Inhaber Matthias Haydn jun. die Shirts an das Gremium, das sich herzlich bedankte. Mit der neuen Kleidung präsentierten sich die MItglieder beim Aufmarsch zum Röhrnbacher Johannifest. Getragen wird das Outfit auch beim traditionellen Sommerfest, das am 28. Juli für Mitglieder, Vereine und Besucher organisiert wird. "Die Bevölkerung ist dazu herzlich eingeladen", sagt Vorsitzender Reinhard Drexler.

Bericht aus der PNP vom 19.07.2019


Ein ereignisreiches Jahr für den Siedlerbund

Bericht aus der JHV der Siedlergemeinschaft, PNP vom 07.05.2018

Bericht aus der PNP vom 07.05.2018
© PNP/Bericht vom 07.05.2018


Siedlerbund ist ein Aushänge-Gemeinschaft
Intaktes Vereinsleben: 266 Mitglieder und 56 Besucher bei der Jahreshauptversammlung

Bericht aus der PNP vom 31.05.2016


Siedler haben sich einiges vorgenommen

Bericht aus der PNP vom 25.01.2016


Jubiläumsfeier der Siedlergemeinschaft Röhrnbach


Röhrnbacher Siedler sind auf der Streif

Bericht aus der PNP vom 08.08.2014


Baumschneiden und Ausflug hoch im Kurs

Siedlerbund Röhrnbach hielt Rückschau auf ein reges Vereinsjahr - Zahlreiche Ehrungen

Bericht aus der PNP vom 29.11.2013

JHV Röhrnbach 2013.pdf (1.8 MB, PDF-Datei)

"Boarisch-waidlerisch aufgspuit und gsunga"

"Hoagarten" der Siedlergemeinschaft kam bestens an - Ein volles Gasthaus Eibl

Bericht aus der PNP vom 11.10.2004

Bereits zum vierten Mal veranstaltete die Siedlergemeinschaft Röhrnbach einen "Hoagarten" für seine Mitglieder und interessierte Zuhörer im Gasthaus Eibl.
Vorsitzender Josef Wilhelm und Organistorin Ella Gaisbauer möchten mit dem "Hoagarten" das alte Brauchtum und die echte Volksmusik pflegen und dieses Heimatgut weitergeben. Und so war es nicht verwunderlich, dass an diesem Abend das Publikum wieder zahlreich erschienen ist und die Wirtsstube bis auf den letzten Platz besetzt war.
Mehrere Volksmusikgruppen aus der näheren Umgebung hatten sich zu diesem Abend unter dem Motto "Boarisch-waidlerisch aufgspuit und gsunga" in Röhrnbach eingefunden und boten dem Publikum ganz spezielle Stücke und Lieder. Mit dabei waren auch die sieben Vollblutmusiker der "passauer Landmusikanten", die mit Trompete, Klarinette, Akkordeon, Gitarre, Hackbrett, Tuba und Bariton ein breites Spektrum der bodenständigen Volksmusik boten. Die zwei "Straßkirchner Sänger" gaben ihre lustigen, teils aber auch nachdenklichen Lieder mit Akkordeonbegleitung exzellent zum besten. Aus Lämmersdorf bei Untergriesbach kamen die drei Geschwister "Kasberger", die ihres spritzigen Stückerl mit der Steirischen, Gitarre und Hackbrett vortrugen.
Die Musikerfamilie Wimmer aus Büchlberg spielte echte Stubnmusi, bei Kennern werden die vier auch die "Vielseitigen" genannt. Zu ihren Stücken gespielt auf Violine (Tochter Katharina), Hackbrett (Sohn), Violine (Mutter Ruth) und Kontrabass und Akkordeon (Vater Josef) boten sie auch besten Gesang.
Als ganz besonderen Gast konnte die Organisatorin Ella Gaisbauer die bekannte Heimatdichterin Brigitte Hausbeck aus Dingolfing ankündigen. Die Poetin füllte die Pausen zwischen den Musikstücken mit "G´schichten und Stückerln" aus dem richtigen Leben öin ihrer niederbayerischen lustigen Art.
Zum Abschluss des Abends spielten die Geschwister Kasberger noch lange unterhaltsam auf und die Gäste waren sich einig, dass dieser Hoagarten wieder ein besonderer Musikgenuss war und im kommenden Jahr hoffentlich eine Forsetzung findet.

Hinweis zum Datenschutz

Wir verwenden nur technisch notwendige Session-Cookies. Diese werden automatisch gelöscht, sobald Sie die Sitzung auf unseren Webseiten beenden und den Browser schließen.

Weitere Informationen finden Sie in unserer Datenschutzerklärung.