Ostern auf der Grünanlage fast frühlingshaft

Es war dieses Mal eben keine gewaltige Rauchsäule,
wie in den vergangenen Jahren, die das Osterfeuer seinerzeit einleitete. Stattdessen gab es ein nettes kreatives Osterbasteln für kleinere und größere Kinder. Und für die Erwachsenen nette Gespräche rund um die Beschaulichkeit wärmender Flammen durchgetrockneten Holzes.

Der
Der "Kannibale"   © Siedlergemeinschaft Am Sommerberg Am Winterberg
Kleiner Star allerdings war der große Suppenkessel, welcher über der Feuerschale an seinem Dreibein hing und in welchem leckere Erbsensuppe herzhaften Duft verströmte. Wegen seines Aussehens bekam er spontan den Spitznamen "Der Kannibale".

Zu sehr erinnert die Form an manche Karikatur vom Schicksal eines Afrikaforschers. Neben den obligatorischen und wie immer Bratwürstchen gab es auch Frikadellen. Die Erbsensuppe wärmte am Abend noch immer den einen oder anderen Genießer und nach dem leider verlorenen Fußballspiel kamen einige neue Gäste, die das alles Revue passieren lassen wollten.

Am Ende waren alle zufrieden: Die Kinderschar mit ihren bunt gemalten Eierbechern. Die Erwachsenen wegen der Gemütlichkeit und der Gespräche und alle, wegen des guten Wetters. Der pralle Vollmond schaute zufrieden vom Himmel und versteckte sich ab und zu unter ein paar Wolken, die dann eine wundervolle Kulisse aus Licht und Schatten abgaben.

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