Frauen-Treff

Mo 18.06. Zum 10-jährigen Bestehen der Frauengruppe: Fahrt der Frauen- und Wandergruppe zum Nepal Himalaya-Park Wiesent bei Regensburg, 11.00 bis 19.00 Uhr, Parkplatz kath. Kirche Eckenhaid

So 12.08. Busfahrt zu den fränkischen Passionsspielen in Sömmersdorf bei Schweinfurt, 11.00 Uhr, Parkplatz kath. Kirche Eckenhaid, Rückankunft gegen 19.00 Uhr

Ausschreibungstext für die Fahrt am 12.08.2018:

Fahrt zu den Fränkischen Passionsspielen Sömmersdorf

Seit 1933 gibt es die Fränkischen Passionsspiele in Sömmersdorf. Alle 5 Jahre herrscht der Aus­nahmezustand im ganzen Dorf. Bei 700 Einwohnern stehen etwa 300 Mitwirkende auf der Bühne.

Die Geschichte der letzten Tage Jesu ist so alt wie die Zeitrechnung. Sie handelt von Unrecht, Wut und Verzweiflung - aber auch von Liebe und Vertrauen. Erleben Sie vor traumhafter Kulisse die größte Geschichte der Menschheit: Die Geschichte Jesu vom Einzug in Jerusalem bis hin zur Auferstehung.

Do 20.7.2017 14:30 Uhr - Führung Forth St. Anna Kirche, Büg, Jüdische Geschichte.
Treffpunkt: Vor dem Büger Schloss

Anschließend Kaffee und Kuchen auf dem Hof der Frohnhofer Mühle.

Donnerstag, 24.8.2017 13:00 Uhr
Treffpunkt: Parkplatz kath. Kirche

Wir besuchen den Wunderhof, Birgland (www.wunderhof.de)
Führung durch den "Lebensgarten", Einkehr im Café

Anmeldung bei Gerda Fischer bis 9.7.2017: Tel. 1393

Kosten: 5 Euro für Führung + 5 Euro Fahrtkosten





Donnerstag, 14.9.2017
Treffpunkt: 13:00 Uhr Parkplatz kath. Kirche

Ausflug zur Klaussteinkapelle Ailsbachtal
Führung mit der Mesnerin Marga Neuner (Dichterin und Buchautorin)

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Führung in Neunkirchen am Brand - Kirche St. Michael und Augustinuskapelle
Angefangen mit der Gründung des Augustinerchorherrenstifts und die Gemeinde- und Kirchengeschichte von Neunkirchen am Brand erzählte uns Willi Geist anschaulich mit historischen und kunstgeschichtlichen Details viel Wissenswertes über die Kirche St. Michael und die Augustinuskapelle. Wir staunten über die vielen Kunstwerke in der Kirche und in der Kapelle, unsere besondere Aufmerksamkeit erregte hier ein gut erhaltenes Wandgemälde von der Taufe des hl. Augustinus. Den Abschluss des interessanten Nachmittags bildete die Café-Einkehr.

Führung in Tennenlohe durch den Skulpturenpark und entlang der Kunstachse im Tennenloher Forst
Der Tennenloher Künstler Dieter Erhard zog uns beim Spaziergang durch den Skulpturenpark in seinen Bann. Er erzählte uns über die Entstehungsgeschichten einzelner Kunstwerke und auch über die Absicht oder Idee des jeweiligen Künstlers. Die Installationen entlang des Waldweges von Tennenlohe bis zum Gehege der Wildpferde zeigen beeindruckende Holz-, Metall-, Steinskulpturen verschiedener einheimischer und internationaler Künstler.

Der Vorsitzende der Altstadtfreunde Gräfenberg, Otto Müller, konnte mit seinen engagierten Vereinskollegen kürzlich das restaurierte Hiltpoltsteiner Tor mit einem Tag der offenen Tür wieder eröffnen. Bevor die "schnuckelige Wohnung? vermietet wird, sperrte er uns das frühere Mesnerhaus und den Turm auf. Außerdem zeigte Herr Müller uns stolz die bisher verwirklichten Projekte der Altstadtfreunde. Hier nur ein Teil: Gesteigertor, Stadtgraben und Stadtmauerweg, Scheunenviertel u.a.m.

Um unsere Mitgliedschaft beim "Förderverein Dorferneuerung Röckenhof e. V." aufzufrischen, wanderten wir ab ALDI Parkplatz nach Röckenhof und ließen es uns bei Kaffee, Kuchen und einem Glas Sekt gutgehen.

Der Wanderweg führte uns durch die "Eschenauer Schweiz", am Eckenbach entlang nach Beerbach. Herr Ewald Glückert, der frühere Stadtarchivar aus Lauf, brachte uns Geschichtliches und Kulturelles von und über die Beerbacher Kirche nahe.

Die erste Unternehmung im Jahr 2016 führe uns nach Forchheim. Wir erlebten eine interessante Stadtführung und konnten noch einen Teil des Krippenweges bewundern. Herr Siebenhaar konnte uns Beeindruckendes über die "Königsstadt Forchheim? berichten. Die Kleinstadt wird auch als Eingangstor zur Fränkischen Schweiz bezeichnet. Den Abschluss unseres Nachmittags bildete die Einkehr im Schweizer Keller, wo wir unter dem Barbarabaum in der Gaststube gut bewirtet wurden.

Die interessierten Zuhörer konnten nach einer Führung durch das Gebäude des Sozialgerichtes Nürnberg an einer Gerichtsverhandlung teilnehmen. Diese wurde eigens von unseren Siedlerbund Mitgliedern, dem Ehepaar Pasternak (Richter am Sozialgericht) inszeniert.

Die Bioland-Gärtnerei bei Altdorf versetzte unsere Blumen- und Staudenliebhaber in Erstaunen. Der alte Bauernhof mit seinen vielfältigen Angeboten und einladender Café-Ecke fand reges Interesse. Im Anschluss konnten wir im Garten des Glas Stadls die bunten Schmelzglas Kunstobjekte bewundern.

Anfänglich ein paar Tropfen Regen, doch dann blitzte die spätsommerliche Sonne durch das teils schon dünner gewordene Blätterdach der Bäume. Wir konnten die eindrucksvollen Felsformationen im Klumpertal bestaunen und uns über die flinken Forellen im Weihersbach freuen.

Angefangen vom Ehekarussell am Weißen Turm über den Gänsemännchenbrunnen am Obstmarkt und Fischebrunnen am Fünferplatz erzählte uns Herr Scharrer von den "Persönlichen Stadtansichten" viel Wissenswertes. Wegen eines kräftigen Regenschauers mussten wir leider unsere Tour abkürzen. Sobald der Schöne Brunnen wieder restauriert ist, wird es eine Neuauflage dieser interessanten Führung geben.

Das Freigelände und auch die Gewächshäuser begeisterten durch üppige Blüte und exotische Pflanzen. Zum Abschluss kehrten wir im Café der Eremitage ein.

Durch den Wald mit unzähligen gelben Frauenschuhpflanzen führte die Wanderung von Wurmrausch nach Lichtenegg. Für den teils anstrengenden Weg wurden wir durch die herrlichen Blüten belohnt.

Frau Eckert zeigte und erklärte uns nicht nur die Kirche, sondern auch den Glockenturm, die Orgelempore und die Kreuzgänge des früheren Klosters und ließ uns "in alle Ecken? schauen.

Eine Führung durch die drei spätmittelalterlichen Handwerkshäuser verschafften unserer interessierten Gruppe einen umfangreichen Einblick in das Leben und Arbeiten von Handwerkern ab dem 14. Jahrhundert.

Eine gemütliche Wanderung von einer guten Stunde führte uns rund um den Happurger Stausee und endete bei Einkehr mit Kaffee und Kuchen in Kainsbach.

Anfang Juni besuchte eine Gruppe der Siedlerfrauen unter Führung von Gerda Sommer die neugotisch ausgestaltete Kirche St. Peter in Nürnberg. Auf dem Programm stand ebenfalls die bereits 1450 bis 1461 erbaute Peterskapelle mit einem Altar aus der Barockzeit sowie der Petersfriedhof. Das Ende der sehr interessanten Führung bildete der ehemalige Herrensitz Zeltnerschloss in Gleißhammer.

Von unserem Führer Heinz Wehrfritz erfuhren wir Interessantes, Lustiges und auch Skurriles von und über die Kirche und Gemeine Kalchreuth.

Heimatforscher Fritz Fink erzählte unserer Gruppe interessierter Frauen viel über die Kirche und das frühere Leben in und um Eschenau.

Die Burg Nürnberg mit der Ausstellung und der neu angelegte Meriangarten war im Oktober unser Ziel. Herr Wetzler brachte uns anschaulich das Leben auf der Burg nahe.

Unter der fachmännischen Führung von Dipl.-Biologin Verena Fröhlich besuchten 20 Teilnehmer unserer Gruppe das Wildpferdgehege Tennenlohe. Wir erhielten interessante Informationen über das Naturschutzgebiet „Tennenloher Forst“. Das 930 ha große Gebiet des Sebalder Reichswaldes ist Teil des europäischen Netzes schützenswerter Gebiete "Natura 2000". Es zählt damit zu den größten Naturschutzgebieten Bayerns. Die Standortvielfalt umfasst neben trockenen Sandmagerrasen, Heiden und lichten Kiefernwälder auch feuchte Moorbereiche bis hin zum Erlenbruch. Mehr als 1.800 Tier- und Pflanzenarten leben in diesem Naturschutzgebiet. Seit 2003 gibt es hier ca. 90 ha eingezäunte Flächen, die von Przewalski-Pferden beweidet werden. Die Herde umfasst momentan 13 Junghengste, die zur Freude aller so nahe der Umzäunung kamen, dass sie fast gestreichelt werden konnten.

Wichtiger Hinweis an alle Teilnehmerinnen des Frauentreffs:
Haben Sie Lust auf Kultur, Natur oder einfach nur auf ein gemütliches Kaffeekränzchen? Nähere Informationen gibt es bei Gerda Fischer, Tel. 09126 / 1393. Interessentinnen sind herzlich eingeladen.

Die Frauengruppe unternahm in Begleitung einiger Herren eine Wanderung am Kreuzweiher. Am 1. August 1979 wurde der Sebalder Reichswald als erster Wald Bayerns zum Bannwald erklärt und unter Schutz gestellt. Unter der fachkundigen Führung von Förster Wolfgang Dick erfuhren wir, dass im Falle eines Sturms die Fichte leicht umgeworfen und entwurzelt wird, da sie ein Flachwurzler ist – wogegen die Kiefer mit einer Pfahlwurzel eher am Stamm bricht. Am Beispiel einer abgestorbenen Fichte erklärte Herr Dick, dass es zwei Arten von Borkenkäfern gibt. Eine befällt die Krone und das feine Geäst, die andere den Stamm. Wir wissen jetzt auch, dass am aufwachsenden Baumbewuchs zu erkennen ist, ob der Standort eher trocken oder nass ist – und dass die verschiedenen Baum- und Buscharten unterschiedliche Lichtverhältnisse bevorzugen. Außerdem konnten wir mit Interesse sehen, wie aus großen Windbrüchen neuer Mischwald entsteht. Den für uns sehr lehrreichen und auch erholsamen Nachmittag konnten wir bei einer gemütlichen Einkehr ausklingen lassen.
C. Meketzer

Die Försterin Susanne Bayerer führte die Siedlerfrauen in die Geschichte und Nutzung des Waldes ein. Anschließend erklärte sie anhand der Baumscheibe einer Eiche, die von 1886 bis 1971 im Reichswald Nürnberg stand, den Aufbau und die Jahresringe. Das Röhrensystem eines Baumstammes veranschaulichte sie mit einer 1 cm starken Birkenscheibe, auf die ein Tropfen Spülmittel aufgebracht wurde. Durch kräftiges Blasen auf der Gegenseite entstanden dann Seifenschaumbläschen. In den verschiedenen Themenhäusern konnten wir die Tiere des Waldes mit Nützlingen und Schädlingen bestaunen und den Aufbau von Wespen-, Hornissen- und anderen Insektennestern (u.a. der Schwarzen Waldameise) kennenlernen. Interessant war auch die aufgeschnittene Schwarzspechthöhle, die uns mit ihrem Ausmaß von ca. 20 cm Durchmesser und einer Tiefe von etwa 3/4 Meter überraschte. Unterwegs trafen wir einen Imker mit einer Schulklasse, die verschiedene Utensilien zur Honiggewinnung dabei hatten. Die historischen Waldarbeitergeräte waren nicht nur einen kurzen Blick wert. Wir erfuhren auch, dass es bei uns Harzgewinnung bis ins letzte Jahrhundert gab. Auf einer Riesenwippe konnten wir feststellen, dass es gar nicht so einfach ist, mit mehreren Personen die Waage zu halten. Mit Hilfe von Spiegeln konnte man durch einen Blick nach oben bzw. nach unten den Eindruck gewinnen, durch die Baumwipfel zu gleiten oder sich über den Waldboden zu bewegen. Zum Abschluss hatten wir Gelegenheit bei Kaffee und mitgebrachtem Kuchen die Schulklasse beim Honigschleudern zu beobachten und den frischen Blütenhonig zu probieren und auch zu kaufen. Voll mit interessanten und überraschenden Eindrücken verliesen wir das Erlebniszentrum. Ins Zukunft werden wir das Kronendach eines Baumes oder die verzweigten Wurzeln am Waldboden mit den verschiedensten Lebewesen viel bewußter wahrnehmen.
Text: Cäcilie Meketzer

Bei gutem Ausflugswetter fuhren wir Richtung Gunzenhausen zum Schlosspark Dennenlohe. Von Baron Süßkind erfuhren wir Interessantes über die Familiengeschichte, das Schloss, den Privatgarten und den Ausbau des Parks. Im Park empfing uns ein Feuerwerk an Rhododendronblüten und Azaleen. Verschieden gestaltete Brücken führten uns in die einzelnen Themengärten. Ein wunderschön angelegter Flusslauf geleitete uns von Japan nach China. Bei der Rast unter Kastanienbäumen im Gutshof konnten wir beobachten wie sich die Tore des Oldtimermuseums öffneten und ein historischer BMW dahinter verschwand. Auf dem Heimweg waren alle der Meinung, dass es ein gelungener Ausflug mit vielen schönen und neuen Eindrücken war.
Cäcilie Meketzer

Am 29.3.2012 erhielt unsere Frauengruppe bei einer Führung durch das Kriminalmuseum Fürth im Gewölbekeller des Rathauses durch Herrn Polizeidirektor a.D. Wilfried Dietsch Einblick in die Geschichte der Fürther Polizei und Justiz. Neben der Darstellung eines "Tatortes" gab es historische Waffen und zahlreiche Exponate aus der Rechtsmedizin und Kriminalgeschichte zu bestaunen. Die interessante Führung war außerdem noch äußerst spannend durch die Berichte und persönlichen Erfahrungen des vor Ort tätigen Experten der Fürther Polizei.

16 mutige und „unverfrorene“ Frauen machten sich bei zweistelligen Minusgraden, aber herrlicher Sonne, vom Bahnhof Eschenau aus auf eine Wanderung über Brand und Oberschöllenbach nach Röckenhof. Im Hirtenhaus wurden wir von den Ehrenamtlichen der Dorferneuerung herzlich begrüßt und konnten uns nach ausgiebiger Stärkung durch guten Kaffee und leckeren Kuchen - nicht zu vergessen: ein Gläschen Sekt – wieder auf den Heimweg machen.

Eine kulturinteressierte Gruppe von 22 Frauen wurde von Frau Sommer durch einige Räume (Schwerpunkt: Albrecht Dürer) des Germanischen Nationalmuseums geführt. Die begeisterten Teilnehmerinnen beschlossen den Spätnachmittag mit einem Besuch der aktuellen Ausstellung "Johannes Grützke - die Retrospective".

Mit 15 Teilnehmerinnen besuchte die Frauengruppe die adventlich geschmückten Altstadthöfe im Nürnberger Burgviertel.

Am 18.8.2011 besuchte unsere Frauengruppe unter sachkundiger Führung der Kräuterpädagogin Jutta Satorius den Irrhain in Kraftshof, der 1676 vom Pegnischen Blumenorden als Versammlungsort angelegt wurde. Auf dem Weg über die Felder und im Kräutergarten der Wellness-Scheune Kraftshof erhielten wir wertvolle Tipps über das Sammeln und die Verwendung verschiedener Heilkräuter. Der kredenzte Veilchenlikör und die Kräuterlimonade begeisterte alle Teilnehmerinnen.

Am 7.7.2011 besuchte eine Gruppe unserer Frauen die Käserei Schmalzmühle. Nach einer Stärkung am Parkplatz wanderten wir in ca. 2 Stunden rund um das Hesselberg-Plateau und kehrten zum Mittagessen im Ev. Bildungszentrum am Hesselberg ein. Anschließend wurden wir von Fritz König auf seinem denkmalgeschützten Vierseithof zu einem Käseseminar begrüßt und mit Käseproben verwöhnt. Am Ende der sehr aufschlussreichen Erläuterungen durften wir den selbst hergestellten Weichkäse mitnehmen. Nach einer Reifezeit von einer Woche konnten wir im Garten Fischer diese Köstlichkeit genießen.