Schwerin 2009

Herbern: Drei wundervolle Tage verbrachten die Benedikt-Siedler in der
kleinsten Landeshauptstadt der Bundesrepublik Deutschland in Schwerin.
Anlass dieser Reise war die BUGA 2009 auf einem 50.000 qm großem Gelände.
Die Fahrt nach Schwerin wurde mittels der Deutschen Bahn unternommen.
Bereits bei der Ankunft wurde die 16zehn-köpfige Gruppe von einem
Stadtführer empfangen, der die historische Geschichte erzählte. Schwerin
wurde erstmals 945 erwähnt und der letzte frei slawische Herrscher war
Niklot der I. um 1160. Sein Reiterstandbild prangt vom Schweriner Schloss,
dem heutigen Regierungssitz des Landes Mecklenburg-Vorpommern. Weitere
Persönlichkeiten von Schwerin sind Heinrich der Löwe sowie Karl Demmler,
einer der größten Bauherrn der Barockzeit. Am zweiten Tag wurde das
eigentliche Ziel angesteuert, die BUGA. Auf sieben Gärten verteilt erhielten
die Besucher Einsicht in den Aufbau und die Pflege u.a. von Natur-, Küchen-
und Blumengärten. Eine schwimmende Brücke über den Schweriner See verband
einzelne Teilabschnitte miteinander. Als Abschluss des dritten Tages war ein
Ausflug mit der Weissen Flotte über den Schweriner See angesagt. Aufgrund
einer Sturmwahnung konnten die Schiffe nicht auslaufen, so dass kurzfristig
ein Kontrastprogramm erstellt wurde. Ein Teil der Siedler nahm an einer
Stadtrundfahrt auch über die angrenzenden Aussenbezirke von Schwerin teil,
ein anderer Teil besichtigte das Museum. Die Ausstellung wird von Bildern
bedeutender niederländischer Maler geprägt. Nach Rückkehr nach Herbern waren
sich alle Teilnehmer einig, Schwerin war diese Reise wert.

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