Das Altmühltal

Altmühltal

Fünf Tage, viel gesehen und viel erlebt - das Altmühltal

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Halbzeit - Das Mittagessen besteht aus leckeren Würstchen - "nur noch" sechs Stunden, dann sind wir da Foto: © Britta
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Gleich neben dem Hotel befindet sich der "Obere Torturm" am Marktplatz. Er ist ein Teil der alten Stadtbefestigung. Foto: © Britta
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Heute geht es zum Dokumentationszentrum des Reichsparteitagsgeländes in Nürnberg. Hier wurden die Aufmärsche und Kundgebungen während der NSDAP-Reichsparteitage durchgeführt. Die nicht fertiggestellte Kongresshalle wird heute unter anderem als Dokumentationszentrum genutzt. Foto: © Britta
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Das Eingangsportal des St. Johannisfriedhofes in Nürnberg. Viele berühmte Persönlichkeiten wurden hier beigesetzt Foto: © Britta
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Das Grab Albrecht Dürers, * 21. Mai 1471; ? 6. April 1528. DER deutsche Maler, Grafiker, Mathematiker und Kunsttheoretiker. Mit seinen Gemälden, Zeichnungen, Kupferstichen und Holzschnitten zählt er zu den herausragenden Vertretern der Renaissance. Foto: © Britta
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Der "Schöne Brunnen" auf dem Hauptmarkt in Nürnberg. Er heißt wirklich so und wurde von 1385 bis 1396 erbaut Foto: © Britta
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Die Frauenkirche am Hauptmarkt, eigentlich "Unserer Lieben Frau". Die Figurengruppe, auch "Männleinlaufen" genannt, weil sich Mittags um zwölf mit Fanfarenklang die Tore unter der Uhr öffnen und die sieben Kurfürsten ihrem Herrscher die Ehre erweisen. Zur Eröffnung des Christkindlmarktes spricht das "Christkind" den Prolog auf der Empore unterhalb des Männleinlaufens Foto: © Britta
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Das Narrenschiff ist ein Brunnen, der der Satire "Das Narrenschiff" des Straßburger Dichters und Humanisten Sebastian Brant (1457/58 bis 1521) nachempfunden ist. Foto: © Britta
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Eine der längsten Holzbrücken Europas (193 m), die Holzbrücke bei Essing über den Main-Donau-Kanal Foto: © Britta
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Errichtet wurde die Befreiungshalle im Andenken an die gewonnenen Schlachten gegen Napoleon während der Befreiungskriege in den Jahren von 1813 bis 1815. Auftraggeber des Baus war König Ludwig I. von Bayern Foto: © Britta
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Bei Weltenburg befindet sich der Donaudurchbruch, eine Engstelle des Donautals, auch Weltenburger Enge genannt Foto: © Britta
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80 m hohe Felswände begrenzen das Tal und die Donau hat hier eine Wassertiefe von bis zu 20 m Foto: © Britta
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Das kostbarste Kunstwerk des Mortuariums ist das sog. Holbeinfenster. Es entstand um 1500, stilgeschichtlich an der Wende der Spätgotik zur Renaissance, und wurde von dem Augsburger Künstler Hans Holbein d. Ä. geschaffen. Der Titel des Bildes wurde passend zum Thema des Ortes gewählt: "Das jüngste Gericht" Foto: © Britta
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Nach so viel Kultur folgt jetzt die Entspannung. Mit dem Schiff geht es hinaus auf den Brombachsee. Foto: © Britta
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Leider geht es jetzt nach Hause. An der Raststätte Hirschberg wird noch einmal Pause gemacht Foto: © Britta

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