Ostfriesland 2019

Ostfriesland 2019

Eine Reise nach Ostfriesland. Vier Tage lang konnten wir die Landschaften und Eigenarten Ostfrieslands kennenlernen. Es war ein interessanter Ausflug, an dem alle viel Spaß hatten.

  • Bild 1 von 44

    Wir sind in Emden angekommen und gehen erst einmal auf eigene Faust durch die Stadt. Am Hafen, dem Delft, fallen sofort die "Delftspucker" Hinnerk de Vries, Joke Rinne und Jan Rehbein auf. Wenn man nicht aufpasst, wird man von den Figuren "angespuckt", allerdings nur mit Wasser. Foto: © rzi

  • Bild 2 von 44

    Ein Stück weiter befindet sich das "Otto Huus". Der Ottifant muss natürlich mit dem Kopf durch die Wand Foto: © rzi

  • Bild 3 von 44

    Um von den "Delftspuckern" zum Otto-Huus zu kommen, muss man über die Straße. Das grüne Ampelmännchen ist in der typischen Otto-Haltung dargestellt. Foto: © rzi

  • Bild 4 von 44

    Diese Skulptur vor der Sparkasse dient der Erinnerung an die Straßenfegerin Peterke, die von 1887 bis 1956 lebte. Man sagt, dass die Sparkasse die Figur nicht zuletzt deswegen gespendet hat, weil der damalige Direktor besonders vom Engagement der Straßenfegerin vor der Sparkasse beeindruckt war. Foto: © rzi

  • Bild 5 von 44

    In der im Krieg zerstörten und wieder aufgebauten "Großen Kirche" befindet sich heute die Johannes á Lasco-Bibliothek mit einem der bedeutendsten Buchbestände des Protestantismus. Hier finden auch Konzerte und Veranstaltungen statt Foto: © rzi

  • Bild 6 von 44

    Aus dem Inneren der ehemaligen Großen Kirche Foto: © rzi

  • Bild 7 von 44

    Bevor es nun zum Hotel "Friesengeist" in Wiesmoor geht, bekommen wir im Restaurant der Kunsthalle Emden unter den Bildern aus Henry Nannens Leben eine Einweisung in die ostfriesische Teezeremonie Foto: © rzi

  • Bild 8 von 44

    Am zweiten Tag geht es zuerst nach Aurich. Unsere Reiseleiterin Adele führt uns auf den Marktplatz mit der Markthalle und dem Sousturm, der im Wesentlichen aus Abfällen des Forschungszentrum Jülich besteht. Der Künstler Albert Sous stammt aus Würselen (wer wohl noch?) Foto: © rzi

  • Bild 9 von 44

    Diese Sau mit ihren Ferkeln steht vor dem Eingang zur Markthalle Foto: © rzi

  • Bild 10 von 44

    Weiter geht es nach Greetsiel, einem Ortsteil der Gemeinde Krummhörn. Jährlich verbucht Krummhörn ca. 400.000 Übernachtungen, von denen ein Großteil auf Greetsiel entfällt. Im Fischereihafen liegen z.Z. noch 27 Krabbenkutter Foto: © rzi

  • Bild 11 von 44

    Bevor wir "freigelassen" werden, erläutert die Fremdenführerin Adele noch die Eigenarten von Greetsiel Foto: © rzi

  • Bild 12 von 44

    Es waren zwar nicht alle 27 Krabbenkutter im Hafen. Trotzdem ist es doch ein idyllischer Anblick Foto: © rzi

  • Bild 13 von 44

    Auch das ist Idylle: Kaffeetrinken am "Neuen Greetsieler Außentief", einer Verbindung vom Hafen zum "Neuen Greetsieler Sieltief" Foto: © rzi

  • Bild 14 von 44

    Man könnte meinen, der Kutter ist wieder klar zum Auslaufen Foto: © rzi

  • Bild 15 von 44

    Unsere heutige Tour führt uns nach Carolinensiel. An der Spitze des Museumshafens steht die Skulptur "Cliner Wind", die 2005 zur 275-Jahr-Feier des Ortes aufgestellt wurde Foto: © rzi

  • Bild 16 von 44

    Der Schaufelrad-Dampfer "Concordia II" fährt von März bis Oktober im Linienbetrieb auf der Harle von Carolinensiel nach Harlesiel Foto: © rzi

  • Bild 17 von 44

    … und noch einmal ein Blick vom anderen Ufer auf den Museumshafen von Carolinensiel, der Heimat vieler Traditionsschiffe. Foto: © rzi

  • Bild 18 von 44

    Heute heißt es früh aufstehen. Um 9:00 Uhr beginnt die Führung in der Meyer-Werft in Papenburg. Im Hafen der Werft lag die 333 m lange "Norwegian Encore", die zwei Tage später durch die Ems in die Nordsee überführt werden soll. Foto: © rzi

  • Bild 19 von 44

    Die "Norwegian Encore" wartet darauf ablegen zu können. Ende Oktober soll sie in Bremerhaven an die Reederei übergeben werden. Danach fährt sie dann z. B. von Miami in die Karibik oder auch von New York nach Bermuda Foto: © rzi

  • Bild 20 von 44

    Von einer Aussichtsempore aus kann man die die Produktionshalle der Werft schauen. Foto: © rzi

  • Bild 21 von 44

    Die Schiffe werden in Blockbauweise gebaut, das heißt, einzelne Segmente werden separat fertiggestellt (mit allen Rohren und Kabeln) und dann zusammengebaut. Foto: © rzi

  • Bild 22 von 44

    Im Showroom des Besucherzentrums sind viele Schiffe als Modell im Maßstab 1:100 ausgestellt. Eine eindrucksvolle Sammlung Foto: © rzi

  • Bild 23 von 44

    Nach dem Besuch der Meyer-Werft haben wir noch ausreichend Zeit, die Stadt Papenburg zu besichtigen. Einen Blick auf das Rathaus, das 1913 erbaut wurde, sollte mach sich schon gönnen Foto: © rzi

  • Bild 24 von 44

    Das Wahrzeichen der Stadt Papenburg, die "Friederike von Papenburg" liegt im Hauptkanal direkt vor dem Rathaus. Neben sechs anderen Schiffen, die im Hauptkanal liegen, wurde die hölzerne Brigg von der Lehrlingswerkstatt der Meyer-Werft gebaut und ist als einzige der im Kanal liegenden Schiffe begehbar. Sie dient auch als Nebenstelle der Touristinformation Foto: © rzi

  • Bild 25 von 44

    Noch ein Nachbau, die "Papenburg" Foto: © rzi

  • Bild 26 von 44

    Gut im Blick vom "Hauptkanal" aus hat man auf "Meyers Mühle", einer Gallerie-Holländermühle, die seit 1888 fast sechzig Jahre lang Korn gemahlen hat Foto: © rzi

  • Bild 27 von 44

    Der "Hauptakanal" in Papenburg, für Garten- und Pflanzenliebhaber äußerst sehenswert. Die Wege rechts und links des Kanals sind aufwendig durch Blumenarrangements geschmückt und auch im Kanal kann man viel Blumenschmuck bestaunen. Foto: © rzi

  • Bild 28 von 44

    Weiter geht es heute nach Holland, in den Festungsort "Bourtange". Der Ort wurde nach seinem fast vollständigen Verfall in den letzten Jahrzehnten wieder aufgebaut. Über Zugbrücken kann man in den Ort gelangen Foto: © rzi

  • Bild 29 von 44

    Eine Stadtführerin zeigte und erklärte uns die Sehenswürdigkeiten der Festung Foto: © rzi

  • Bild 30 von 44

    Kanonen, die bis zu zwei Kilometer weit schießen konnten, sollten etwaige Feinde von der Stadt abhalten Foto: © rzi

  • Bild 31 von 44

    Durch Brücken konnten die Bewohner von Bourtange die "Donnerbalken" erreichen Foto: © rzi

  • Bild 32 von 44

    Eine Bockwindmühle sorgte dafür, dass die Bewohner auch ausreichend mit Mehl versorgt waren Foto: © rzi

  • Bild 33 von 44

    Unser letzter Tag in Ostfriesland. Vom Hotel aus erreichten wir in wenigen Minuten mit dem Bus die Blumenhalle in Wiesmoor. Leider war das Wetter nicht so prickelnd, so dass wir die angrenzende Parkanlage gar nicht richtig wahrnehmen konnten. Foto: © rzi

  • Bild 34 von 44

    Diese bunte Zeitgenosse machte mit seinen Artgenossen reichlich Krach in der Halle Foto: © rzi

  • Bild 35 von 44

    Hier ein schönes Beispiel dafür, dass man ausgediente Hosen nicht immer gleich entsorgen sollte. Ist doch ein netter Anblick Foto: © rzi

  • Bild 36 von 44

    Auch alte Autos können im Vorgarten schön geschmückt durchaus ihren Sinn erfüllen Foto: © rzi

  • Bild 37 von 44

    Die vielen exotischen Blumen und Pflanzen laden zum andächtigen Betrachten ein Foto: © rzi

  • Bild 38 von 44

    Farbenprächtige Blüten Foto: © rzi

  • Bild 39 von 44

    Trotz des schlechten Wetters gab es doch den einen oder anderen, der sich in den Park traute Foto: © rzi

  • Bild 40 von 44

    Auch hier gab es sehenswerte Arrangements Foto: © rzi

  • Bild 41 von 44

    Sind das nicht herrliche Blüten? Foto: © rzi

  • Bild 42 von 44

    Alle dreißig Minuten spielt die Wasserorgel für die interessierten Gäste ... Foto: © rzi

  • Bild 43 von 44

    … wie man hier sehen kann Foto: © rzi

  • Bild 44 von 44

    Leider ist jede schöne Reise einmal beendet. Und so kann man dann am letzten Tag auf der Heimreise noch versuchen, an einer Autobahn-Raststätte einen teuren Snack zu genießen Foto: © rzi

Hinweis zum Datenschutz

Wir verwenden nur technisch notwendige Session-Cookies. Diese werden automatisch gelöscht, sobald Sie die Sitzung auf unseren Webseiten beenden und den Browser schließen.

Weitere Informationen finden Sie in unserer Datenschutzerklärung.