Ostfriesland 2019
Ostfriesland 2019
Eine Reise nach Ostfriesland. Vier Tage lang konnten wir die Landschaften und Eigenarten Ostfrieslands kennenlernen. Es war ein interessanter Ausflug, an dem alle viel Spaß hatten.
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Wir sind in Emden angekommen und gehen erst einmal auf eigene Faust durch die Stadt. Am Hafen, dem Delft, fallen sofort die "Delftspucker" Hinnerk de Vries, Joke Rinne und Jan Rehbein auf. Wenn man nicht aufpasst, wird man von den Figuren "angespuckt", allerdings nur mit Wasser. Foto: © rzi
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Ein Stück weiter befindet sich das "Otto Huus". Der Ottifant muss natürlich mit dem Kopf durch die Wand Foto: © rzi
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Um von den "Delftspuckern" zum Otto-Huus zu kommen, muss man über die Straße. Das grüne Ampelmännchen ist in der typischen Otto-Haltung dargestellt. Foto: © rzi
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Diese Skulptur vor der Sparkasse dient der Erinnerung an die Straßenfegerin Peterke, die von 1887 bis 1956 lebte. Man sagt, dass die Sparkasse die Figur nicht zuletzt deswegen gespendet hat, weil der damalige Direktor besonders vom Engagement der Straßenfegerin vor der Sparkasse beeindruckt war. Foto: © rzi
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In der im Krieg zerstörten und wieder aufgebauten "Großen Kirche" befindet sich heute die Johannes á Lasco-Bibliothek mit einem der bedeutendsten Buchbestände des Protestantismus. Hier finden auch Konzerte und Veranstaltungen statt Foto: © rzi
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Aus dem Inneren der ehemaligen Großen Kirche Foto: © rzi
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Bevor es nun zum Hotel "Friesengeist" in Wiesmoor geht, bekommen wir im Restaurant der Kunsthalle Emden unter den Bildern aus Henry Nannens Leben eine Einweisung in die ostfriesische Teezeremonie Foto: © rzi
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Am zweiten Tag geht es zuerst nach Aurich. Unsere Reiseleiterin Adele führt uns auf den Marktplatz mit der Markthalle und dem Sousturm, der im Wesentlichen aus Abfällen des Forschungszentrum Jülich besteht. Der Künstler Albert Sous stammt aus Würselen (wer wohl noch?) Foto: © rzi
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Diese Sau mit ihren Ferkeln steht vor dem Eingang zur Markthalle Foto: © rzi
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Weiter geht es nach Greetsiel, einem Ortsteil der Gemeinde Krummhörn. Jährlich verbucht Krummhörn ca. 400.000 Übernachtungen, von denen ein Großteil auf Greetsiel entfällt. Im Fischereihafen liegen z.Z. noch 27 Krabbenkutter Foto: © rzi
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Bevor wir "freigelassen" werden, erläutert die Fremdenführerin Adele noch die Eigenarten von Greetsiel Foto: © rzi
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Es waren zwar nicht alle 27 Krabbenkutter im Hafen. Trotzdem ist es doch ein idyllischer Anblick Foto: © rzi
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Auch das ist Idylle: Kaffeetrinken am "Neuen Greetsieler Außentief", einer Verbindung vom Hafen zum "Neuen Greetsieler Sieltief" Foto: © rzi
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Man könnte meinen, der Kutter ist wieder klar zum Auslaufen Foto: © rzi
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Unsere heutige Tour führt uns nach Carolinensiel. An der Spitze des Museumshafens steht die Skulptur "Cliner Wind", die 2005 zur 275-Jahr-Feier des Ortes aufgestellt wurde Foto: © rzi
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Der Schaufelrad-Dampfer "Concordia II" fährt von März bis Oktober im Linienbetrieb auf der Harle von Carolinensiel nach Harlesiel Foto: © rzi
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… und noch einmal ein Blick vom anderen Ufer auf den Museumshafen von Carolinensiel, der Heimat vieler Traditionsschiffe. Foto: © rzi
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Heute heißt es früh aufstehen. Um 9:00 Uhr beginnt die Führung in der Meyer-Werft in Papenburg. Im Hafen der Werft lag die 333 m lange "Norwegian Encore", die zwei Tage später durch die Ems in die Nordsee überführt werden soll. Foto: © rzi
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Die "Norwegian Encore" wartet darauf ablegen zu können. Ende Oktober soll sie in Bremerhaven an die Reederei übergeben werden. Danach fährt sie dann z. B. von Miami in die Karibik oder auch von New York nach Bermuda Foto: © rzi
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Von einer Aussichtsempore aus kann man die die Produktionshalle der Werft schauen. Foto: © rzi
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Die Schiffe werden in Blockbauweise gebaut, das heißt, einzelne Segmente werden separat fertiggestellt (mit allen Rohren und Kabeln) und dann zusammengebaut. Foto: © rzi
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Im Showroom des Besucherzentrums sind viele Schiffe als Modell im Maßstab 1:100 ausgestellt. Eine eindrucksvolle Sammlung Foto: © rzi
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Nach dem Besuch der Meyer-Werft haben wir noch ausreichend Zeit, die Stadt Papenburg zu besichtigen. Einen Blick auf das Rathaus, das 1913 erbaut wurde, sollte mach sich schon gönnen Foto: © rzi
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Das Wahrzeichen der Stadt Papenburg, die "Friederike von Papenburg" liegt im Hauptkanal direkt vor dem Rathaus. Neben sechs anderen Schiffen, die im Hauptkanal liegen, wurde die hölzerne Brigg von der Lehrlingswerkstatt der Meyer-Werft gebaut und ist als einzige der im Kanal liegenden Schiffe begehbar. Sie dient auch als Nebenstelle der Touristinformation Foto: © rzi
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Noch ein Nachbau, die "Papenburg" Foto: © rzi
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Gut im Blick vom "Hauptkanal" aus hat man auf "Meyers Mühle", einer Gallerie-Holländermühle, die seit 1888 fast sechzig Jahre lang Korn gemahlen hat Foto: © rzi
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Der "Hauptakanal" in Papenburg, für Garten- und Pflanzenliebhaber äußerst sehenswert. Die Wege rechts und links des Kanals sind aufwendig durch Blumenarrangements geschmückt und auch im Kanal kann man viel Blumenschmuck bestaunen. Foto: © rzi
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Weiter geht es heute nach Holland, in den Festungsort "Bourtange". Der Ort wurde nach seinem fast vollständigen Verfall in den letzten Jahrzehnten wieder aufgebaut. Über Zugbrücken kann man in den Ort gelangen Foto: © rzi
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Eine Stadtführerin zeigte und erklärte uns die Sehenswürdigkeiten der Festung Foto: © rzi
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Kanonen, die bis zu zwei Kilometer weit schießen konnten, sollten etwaige Feinde von der Stadt abhalten Foto: © rzi
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Durch Brücken konnten die Bewohner von Bourtange die "Donnerbalken" erreichen Foto: © rzi
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Eine Bockwindmühle sorgte dafür, dass die Bewohner auch ausreichend mit Mehl versorgt waren Foto: © rzi
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Unser letzter Tag in Ostfriesland. Vom Hotel aus erreichten wir in wenigen Minuten mit dem Bus die Blumenhalle in Wiesmoor. Leider war das Wetter nicht so prickelnd, so dass wir die angrenzende Parkanlage gar nicht richtig wahrnehmen konnten. Foto: © rzi
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Diese bunte Zeitgenosse machte mit seinen Artgenossen reichlich Krach in der Halle Foto: © rzi
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Hier ein schönes Beispiel dafür, dass man ausgediente Hosen nicht immer gleich entsorgen sollte. Ist doch ein netter Anblick Foto: © rzi
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Auch alte Autos können im Vorgarten schön geschmückt durchaus ihren Sinn erfüllen Foto: © rzi
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Die vielen exotischen Blumen und Pflanzen laden zum andächtigen Betrachten ein Foto: © rzi
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Farbenprächtige Blüten Foto: © rzi
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Trotz des schlechten Wetters gab es doch den einen oder anderen, der sich in den Park traute Foto: © rzi
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Auch hier gab es sehenswerte Arrangements Foto: © rzi
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Sind das nicht herrliche Blüten? Foto: © rzi
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Alle dreißig Minuten spielt die Wasserorgel für die interessierten Gäste ... Foto: © rzi
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… wie man hier sehen kann Foto: © rzi
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Leider ist jede schöne Reise einmal beendet. Und so kann man dann am letzten Tag auf der Heimreise noch versuchen, an einer Autobahn-Raststätte einen teuren Snack zu genießen Foto: © rzi