Siedlungschronik 1935-1964

14.02.1934

Baubeginn der Siedlung

 

 

24.12.1934

Alle Häuser sind in Richthöhe fertig gestellt.

 

 

13.04.1935

Richtfest

 

 

Juni 35

Die Siedlung wird bezogen.

 

 

15.02.1944

Bei einem Luftangriff werden 8 Häuser in den Straßen D, G und L zerstört. Fünf Todesopfer sind zu beklagen.

 

 

21.04.1945

Zerstörung der Mäckeritz- und Tegeler Brücke

 

 

1945

Bau einer provisorischen Pontonbrücke in Zusammenarbeit mit der Britischen Armee zum Überqueren des Hohenzollernkanals -später fährt auch hier eine Fähre und der Satz „Fährmann hol über“ schallt weithin über den Hohenzollernkanal.

 

 

 

Bau von Behelfsheimen auf den zerbombten Grundstücken

 

 

1948

Mit Beginn der Berliner Blockade im Sommer 1948 wird mit dem Bau des Flughafens begonnen. Bereits am 05.11.1948 landet mit einer Douglas C-54 das erste Flugzeug. Ab 01.12.1948 läuft dann der intensive Flugverkehr unter amerikanischer Leitung.

 

 

1950 / 51

Aufbau der zerstörten Häuser

 

 

1952

Die wiederaufgebaute Tegeler Brücke wird dem Verkehr übergeben.

 

 

1952

Übereignung der Siedlungsgrundstücke

 

 

1954 / 55

Bau der Dreieinigkeitskirche auf einem hierzu verkauften Grundstück der Siedlung

 

 

1955

Erster Zaunbau auf der Hauptstraße von Straße E-J zur Abgrenzung der heutigen KGA „Vor den Toren IV“ - nach wiederholten Beschädigungen durch Unbekannte werden Durchgänge geöffnet.

 

 

1957

Schließung der Schranke an der Ausfahrt zur Mäckeritzbrücke

 

 

1958

Baubeginn der neuen Mäckeritzbrücke in Form einer Stahl-betonkonstruktion von 74 m Länge und 11 m Breite. Die Brücke wird am 11. Januar 1960 für den Verkehr freigegeben.

 

 

23.05.1959

Richtfest des Vereinshauses

 

 

24.09.1959

Einweihung des Vereinshauses

 

 

03.07.1960

25-Jahrfeier auf dem Vereinsplatz mit Festumzug

 

 

1960

Teilnahme am Wettbewerb „Beste Kleinsiedlung Berlins“, mit der Prämierung als Landesmeister (1. Preis)

 

 

1961

Ausbau des Vereinshauses (Anbau nebst Keller, Toilettenanlagen, Frischwasserzufuhr)

 

 

1962

Teilnahme am Wettbewerb „Beste Kleinsiedlung Berlins“, mit der Prämierung des 2. Preises

 

 

1963

Der Senat erlaubt den Bau von Garagen aus Stahlblech und Asbestzement, sofern der Nachbar sich verpflichtet, im Bedarfsfall eine Garage gleichen Typs zu bauen.

 

 

1963

Für die Beheizung des Vereinshauses werden Ölöfen angeschafft.

 

 

1964

Teilnahme am Wettbewerb „Beste Kleinsiedlung Berlins“, mit der Prämierung des 3. Preises

 

 

1964

Der ehemalige Festplatz an der Mäckeritzbrücke wird an den Kohlenhändler Schwalm verpachtet.

 

 

1964

Erneuerung und Erweiterung der Straßenbeleuchtung

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