Weil es sich lohnt! Ehrenamt
Ehrenamt im Verband Wohneigentum hat viele Gesichter: Eine Jugendgruppe leiten. Ein regelmäßiges Kaffeetrinken für ältere Menschen aus der Nachbarschaft organisieren. Obstbaumschnitt in der Siedlung anbieten. Festzelte in der Gemeinschaft verleihen. Mit Kindern Nisthilfen für Vögel und Insekten bauen. Zugezogene aufs Nachbarschaftsfest einladen und mit Flüchtlingen ein "Café International" einrichten. Die Tradition des Sauerkrautschneidens an die jüngeren Generationen weitergeben. Gemeinsam ein Biotop anlegen.
Freiwillig und unentgeltlich
Ob regelmäßig oder sporadisch, ob von Jung oder Alt: Wer Anderen freiwillig und unentgeltlich hilft, macht damit sein Umfeld ein Stück weit lebenswerter. Ehrenamt ist der Kitt, der die Gesellschaft zusammenhält: für individuelle Teilhabe, kulturelles Leben, gesellschaftliche Integration. Für ein funktionierendes Gemeinschaftsleben. Und wer Anderen hilft, hilft damit auch sich selbst, denn Geben bringt Freude, bringt Menschen zueinander, gibt Sicherheit und verscheucht die Einsamkeit.
Sich selbst und andere beschenken
Viele unserer Mitglieder in den 16 Landesverbänden sind in ihren Siedlungen in gemeinnützigen Vereinen organisiert, die dem Verband Wohneigentum angehören. Sie engagieren sich dort ehrenamtlich für ein lebendiges Miteinander von Jung und Alt. Auf lokaler, regionaler oder Landesebene geben sie so dem Verband Wohneigentum ein Gesicht. Das gemeinsame Ziel: Gemeinschaftlich daran mitarbeiten, dass sich die Lebensbedingungen von Wohneigentümern in ihrem Quartier oder in ihrer Region verbessern. Und, dass gute Nachbarschaft gepflegt wird.
Für Teilhabe und Miteinander
Dass Ehrenamt kein Auslaufmodell ist, belegen die Zahlen: Es sind mehr als 30 Millionen Menschen, die sich in Deutschland ehrenamtlich engagieren. Es sind 40 Prozent der Bevölkerung ab 10 Jahren, die ein Ehrenamt ausüben. Helfen Sie mit dabei und übernehmen Sie ein Ehrenamt zum Beispiel im gemeinnützigen Verband Wohneigentum - so klein es auch sei. Ihre Arbeit ist unerlässlich, bürgerschaftliches Engagement ist wichtiger denn je.