© PantherMedia/NiroDesignVerbände schreiben an BundestagsabgeordneteKfW-Programm "Altersgerecht umbauen" fortführenDas KfW-Förderprogramm "Altergerecht umbauen" muss auch 2025 fortgeführt werden. Dafür plädiert der Verband Wohneigentum zusammen mit weiteren Verbänden in einem Schreiben an zahlreiche Bundestagsabgeordnete. Im aktuellen Haushaltsentwurf der Bundesregierung sind dafür keine Mittel eingeplant.
© PantherMedia/Uwe GernhoeferWohnungspolitikErbbaurechtErbbaurecht: In den kommenden Jahren laufen viele Pachtverträge aus, saftige Erhöhungen des Erbpachtzinses drohen. In Lüneburg wehren die Pächter sich zusammen mit dem Verband Wohneigentum Niedersachsen dagegen.
© PantherMedia/HighwayStarzWohnungspolitikEU-Richtlinie zur GebäudeeffizienzMitte März 2024 hat das EU-Parlament die neue Gebäudeeffizienzrichtlinie angenommen. Die eigentlich geplante individuelle Sanierungspflicht für energetisch schlecht aufgestellte Wohnhäuser ist damit gekippt. Jetzt muss die Richtlinie vom Ministerrat gebilligt und in nationales Recht umgesetzt werden.
© PantherMedia/IgorVetushkoWohnungspolitikBewegte Zeiten in der WohnungspolitikWas lief gut, wo wollen sie besser werden? Was ist ihnen an der Arbeit im Verband-Wohneigentum-Beirat wichtig? Zur Halbzeit der Legislaturperiode äußern sich die im Beirat vertretenen baupolitischen Sprecherinnen und Sprecher der Bundestagsfraktionen im Interview mit dem Verband Wohneigentum.
© PantherMedia/Paha_LWohnungspolitikWiderspruch bei Förderung von Wohneigentum auflösenDie im Juni 2023 gestartete Förderung für Familien mit mittleren und geringen Einkommen läuft ins Leere. Das Programm ist strukturell widersprüchlich konzipiert, hatten wir von Anfang an kritisiert. Der Verband Wohneigentum begrüßt die Ankündigung aus dem Bundesbauministerium, dass nachgebessert werden soll.
© PantherMediaWohnungspolitikKommunale WärmepläneMit der nun absehbaren bundesweiten Verpflichtung der Kommunen zur Aufstellung von Wärmeplänen allein ist Wohneigentümern noch nicht geholfen. Der Verband Wohneigentum Schleswig-Holstein hat bei einem Offenen Brief an Ministerpräsident Daniel Günther mitgezeichnet. Hier werden dringende Punkte thematisiert.
© PantherMedia/ArneTrautmannWohnungspolitikWer ein Haus besitzt ist reich?Haben Menschen mit Wohneigentum genug Geld, um die eigene Wärmewende zu bezahlen? Dazu fehlten bislang belastbare Zahlen. Eine aktuelle Studie zeigt auf, wie arm oder reich Wohneigentümer heute sind.
© VWE/OerenbasBauen, Sanieren und Wohnen mit ZukunftWie werden wir in Zukunft bauen und wohnen? Diese Frage stand auf der Agenda der Beiratssitzung des Verbands Wohneigentum Ende März 2023 in Berlin. Besonderer Fokus lag dabei auf der Frage, wie klimafreundliches, nachhaltiges und zukunftsorientiertes Bauen, Sanieren und Wohnen möglich wird, ohne Eigentümerinnen und Eigentümer finanziell zu überfordern.
© PantherMedia_ArturVerkhovetskiyAnhörung Bauausschuss: Wohneigentum ermöglichenMenschen "den Traum von den eigenen vier Wänden ermöglichen" - darum ging es bei der Anhörung am 23. Januar 2023 im Bauausschuss des Bundestags. Mit dabei war der Verband Wohneigentum. Hier unsere schriftliche Stellungnahme.
© PantherMediaWohneigentum im GebäudebestandViele Haushalte wünschen sich weiterhin Wohneigentum, um es selbst zu nutzen. Besonders gefragt ist das Einfamilienhaus, der Großteil der Wohneigentumsbildung wird heute im Bestand realisiert. Das und mehr zeigt eine aktuelle BBSR-Studie.
© Bauherren-Schutzbund e.V.Bauherren-BarometerHohe Bau- und Materialpreise, steigende Bauzinsen und unsichere Förderbedingungen drücken auf die Stimmung potentieller Bauherren. Die Voraussetzungen für Bau und Kauf eines Eigenheims werden von Verbrauchern und Verbraucherinnen zunehmend als schlecht empfunden.
© PantherMediaBundesverbandstag 2022Bundesverbandstag am 6. Oktober 2022: Das Thema "Klimagerechtes Wohnen" ist für uns von zentraler Bedeutung. Die notwendige energetische Sanierungswelle für Eigenheime und Wohnungseigentum stellt alle Akteure jedoch vor zahlreiche Fragen und Herausforderungen.
© PixabayStatement zur GasumlageMit der Gasumlage soll die Versorgungssicherheit im Herbst und Winter gewährleistet werden. Der Verband Wohneigentum fordert für die Heizperiode weitere Entlastungen für diejenigen, welche die Zusatzkosten aus eigener Kraft nicht stemmen können.