Die Fahrradtour oder E-Bike, Fluch oder Segen?
Die ganz heiße Phase des Sommers war gerade vorbei, angenehme Temperaturen bei strahlendem Sonnenschein - optimales Wetter für unsere Radtour in diesem Jahr! Insgesamt 15 Radler machten sich auf den Weg über Bordenau, der Leine entlang, An der Leine, beim alten jüdischen Friedhof, gab es ein Selfie mit Selfie-Stick! © US zu unserem ersten Zwischenziel Otternhagen. Auf gut Glück bei Perl auf der Terrasse Platz gefunden und...Hier sitzt man gut © US Ein Blick auf den vorderen Tisch © US So, jetzt sind alle "im Bilde" © US Irgendwie kam das Personal mit uns nicht klar: Radler statt Pils, auf die Suppe mussten wir ewig warten, eine Abrechnung, die komplizierter nicht hätte gemacht werden können - irgendwie nicht "Perl-gerecht"... Aber dann ging es doch weiter über Suttorf Richtung Neustadt, Apfelallee, zum Wasserfall, der auf Grund der langen Trockenheit nur sehr sparsam "fallte".Ein schönes Fleckchen Erde, dieser schattige Platz am Wasserfall. © US Nach der wohlverdienten Pause und einem Missgeschick*) der besonderen Art dort, machten wir uns auf zum Endspurt Richtung Poggenhagen, zu Knigges. Dort hatte der Hausherr den Grill und kühle Getränke vorbereitet. Man sieht schon, dass die Ur-Radler, also die ohne elektrische Unterstützung, etwas müde aussehen :-) © US Dafür schmeckte das Essen, Gegrilltes und selbst gemachte Zutaten, umso besser! © US Abschluss und Ausklang der 2022er Tour © US Ein feiner Abschluss des am Ende langen und ereignisreichen Tages. *) Was war passiert? An einem der zahlreichen E-Bikes hatte im Laufe der Tour der E-Motor trotz vollem Akku die Arbeit eingestellt. Der arme Radler musste also nicht nur das schwere Rad bewegen, sondern auch noch gegen den Widerstand des E-Motors ankämpfen. Für ihn war die Fahrt am Wasserfall zu Ende. Zum Glück fand sich eine hilfsbereite junge Dame mit einen E-Mercedes (!), die den Erschöpften nach Poggenhagen chauffierte. Es gibt doch noch feine Menschen unter uns :-)