Bremerhaven

Es hätten noch mehr Siedlerfreunde mitfahren wollen, als 18. September die Tagesfahrt nach Bremerhaven losging. Und es hätten auch mehr mitgekonnt, denn kurzfristig hatte Fa. Block uns statt des erwarteten 44er Bus einen mit 55 Plätzen geschickt.

Wie-auch-immer, bei wechselhaftem Wetter führte uns die Reise nach Norden in die größte deutsche Stadt direkt an der Nordsee. Zwei Alternativen für den ersten Teil des Besuchsprogramms gab es: Auswandermuseum oder Klimahaus. Beide Einrichtungen sind ziemlich neu und beide auf ihre Weise spannend, informativ und verdienen mehr als nur 2 bis 3 Stunden Zeit.

Segelschiffe und das Auswanderer Museum rechts  

Klimahaus, Hotel Atlantic und die Glaskuppel des Mediterraneo ganz rechts  

Anders als sonst konnte sich ein jeder danach - z.B. im nahgelegenen Mediterraneo, einer überdachten italienischen Kleinstadt mit Piazza - zum Mittagessen begeben, bevor wir alle gemeinsam mit dem Motorboot Hein Mück eine Hafenrundfahrt machten.

Wir warten auf Hein Mück, unser Ausflugsboot  

... und wir warten, zum Glück bei gutem Wetter  

Den Abschluss des Bremerhavenbesuchs bildete eine Kaffeetafel im eleganten Café "Strandhalle".

Kaffeezeit in der Strandhalle  

Einerseits muss auch der beste Ausflug mal zu Ende gehen, andererseits ist es in der Heimat doch am schönsten und so stellte Sfr Alfred Hendrian, kurz nachdem wir die Stadtgrenze Bremerhavens passiert hatten und uns das Land Niedersachsen auf einem Autobahnschild begrüßte, fest: Das ist doch eine ganz andere Luft, das merkt man gleich!

Dem ist nichts hinzuzufügen.

Das Warten hat sich gelohnt, alle Bilder sind da und der Bericht ist fertig. Na also!  

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