Wettbewerb: mitmachen und gewinnen

Plastiktüten belasten die Weltmeere. Coffee-to-Go-Becher werden aufwändig produziert, sind nicht recycelbar und werden nur einmal kurz genutzt. Warum nicht stattdessen unterwegs Mehrwegtasse oder einen Leinenbeutel nutzen?

Mülltonne
© pixabay_CC0

Schicken Sie uns Ihre Tipps!

Schreiben oder posten Sie uns, wie Sie ganz praktisch im Alltag Ressourcen schonen und Abfall vermeiden. Gern auch in einem Selfie-Bild mit Text oder einem kurzen Smartphone-Video via Facebook oder Twitter. Legen Sie einfach los! So "klein" Ihr Tipp in Ihren Augen auch ist: Er ist wichtig und kann für andere Menschen eine wertvolle Anregung sein.

Als Teilnehmer der Europäischen Woche der Abfallvermeidung vom 17. bis 25. November 2018 werden wir Ihre Anregungen als Tippsammlung veröffenlichen. Als Mitgliedsorganisation der Verbraucherzentrale Bundesverband ist dies eine von vielen Aktionen rund um das Thema "Bewusst konsumieren - richtig entsorgen."

Wichtig: Mit der Teilnahme an unserem Projekt geben Sie Ihr Einverständnis, dass wir Ihre Tipps, Bilder und Videos für unsere Öffentlichkeitsarbeit zu dem Projekt nutzen dürfen, auch in den sozialen Medien. Wir freuen uns schon jetzt auf zahlreiche Zuschriften und Posts.

Bei sich selbst anfangen

Statistisch gesehen produziert jeder Mensch hierzulande um die 500 Kilogramm Abfall im Jahr. Wer seinen persönlichen Müllberg kleiner macht, hilft damit direkt der Umwelt. Mülltrennen und Recycling ist ein erster guter Beitrag hierzu. Aber viel besser ist Abfallvermeidung von Anfang an. Denn wir pflegen derzeit einen Lebensstandard, der weit über das hinausgeht, was unsere Erde uns an Rohstoffen bieten und an Abfall verkraften kann, warnen Umweltschützer und auch das Bundesumweltministerium. Dinge länger nutzen ist die Devise: haltbare Qualität bei Bekleidung vor Billigware, reparieren statt ständig neu kaufen.

Theorie und Praxis

Wer im täglichen Allerlei Abfall vermeiden möchte, hat es zuweilen gar nicht so leicht. Man muss unterwegs immer gut ausgerüstet sein, mit eigenen Dosen oder Leinenbeuteln, um auf die Einwegverpackung des Verkaufspersonals verzichten zu können. Daneben macht so manche Vorschrift die Sache kompliziert: Mitgebrachte Behälter dürfen nämlich aus hygienischen Gründen nicht hinter eine Verkaufstheke. Doch vieles ist Ermessenssache des Händlers! Oft kann man sich etwa als Kunde damit behelfen, indem man den Beutel für die Brötchen oder die mitgebrachte Dose für die Wurst nur auf die Theke stellt oder sie der Verkäuferin hinhält. Und was sind Ihre Tipps? Fl

Machen Sie mit und gewinnen Sie!

Schicken Sie uns Ihre Tipps zum bewussten Konsum und zum richtigen Entsorgen bis zum 5. November 2018. Die besten drei Einsendungen werden prämiert.
E-Mail: muellvermeiden@verband-wohneigentum.de
Post: Verband Wohneigentum, Stichwort "Raus aus der Wegwerfgesellschaft", Oberer Lindweg 2, 53129 Bonn
Facebook: https://www.facebook.com/...Wohneigentum
Twitter: https://twitter.com/VWE_Bund

Es können auch mehrere Tipps sein. Nur in den Social Media gilt: 1 Tipp pro Post. Ihre Videos sollten möglichst nicht länger als 30 Sekunden sein!

(Gehen mehr Einsendungen als vorhandene Gewinne ein, entscheidet das Los. Eine Barauszahlung der Gewinne ist nicht möglich. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Die personenbezogenen Daten, die Sie uns übermitteln, werden nur insoweit verwendet, wie wir es zur Erfüllung des Gewinns benötigen. Sie werden nicht an Dritte weitergegeben.)

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