Jahresausflug ins Havelland

Jahresausflug ins Havelland vom 28.06. - 01.07.2015

16.07.2015

Jahresausflug des Verband Wohneigentum Heinsheim am Neckar ins Havelland vom 28.06. - 01.07.2015, mit dem Besuch der fünf teilnehmenden Städte der Bundesgartenschau.

Jahresausflug ins Havelland
Teilnehmeher Jahresausflug des Verband Wohneigentum Heinsheim am Neckar ins Havelland. Foto: Fritz Abel   © Verband Wohneigentum Heinsheim am Neckar
Am Anreisetag, der um 06.00 Uhr in Heinsheim begann, gab es wie immer, ein zünftiges Frühstück unterwegs. Dank gut laufender Fahrt, erreichten wir bereits um 14.30 Uhr die Stadt Brandenburg. Dort hatten wir nun genügend Zeit, die erste Station der BUGA zu genießen. Am abend brachze uns der Bus nach Bad Bezig, zu unserem Hotel,wo wir sehr freundlich empfangen und gut untergebracht waren.

Am zweiten Tag, gab es eine interessante Rundfahrt mit Führung durch das Havelland. Wir waren unterwegs in Potsdam, der Fischerinsel Werder und nach der Mittagspause mit leckerem Essen, auf einen Spargelhof. Anschließend ging es weiter zum Kloster Lehnin, in die Stadt Brandenburg und nach Großbehnitz. Natürlich besuchten wir auch das berühmte, ehemals große Rittergut des Herrn von Ribbeck auf Ribbeck im Havelland.

Am dritten Tag fuhren wir in die schöne Stadt Havelberg und besuchten das dortige BUGA - Gelände, in dessen Mitte, hoch auf dem Berg derbeeindruckende Havelberger Dom steht, den man gesehen und besichtigt haben muss. Wir besuchten auch das restaurierte Kloster Jerichow, erbaut 1144, bestechend ob seiner Schönheit und Größe.

Der vierte Tag, war auch schon wieder, der Tag der Heimreise. Unsere Mittagspause machten wir im Restaurant Dreiländereck, das sich nahe der ehemaligen Zonengrenze befindet. Die Weiterfahrt ging durch die fränkische Schweiz mit einem längeren Aufenthalt Gößweinstein. Wirkamen auf der Autobahn weiter gut vorran und waren am Abend, gut und wohlbehalten, zurück in Heinsheim.

Es war wieder einmal mehr, ein interessanter, beeindruckender und fröhlicher Ausflug, bei dem es viel zu sehen gab.

Bericht und Bilder: Fritz Abel

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