Studie der privaten Bausparkassen: Immobilienbesitz übertrifft gesetzliche Rente
Wer im eigenen Zuhause lebt, ist deutlich vermögender: Eigentümer verfügen im Durchschnitt über das Sechsfache des Vermögens von Mietern - auch bei gleichem Einkommen.
Das belegt eine aktuelle Studie des IW Köln im Auftrag des Verbands der Privaten Bausparkassen.
Wohneigentümer besitzen durchschnittlich Sachwerte in Höhe von 535.800 Euro, während Mieter auf 51.100 Euro kommen. Auch beim Geldvermögen liegen Eigentümer mit 119.900 Euro deutlich vor Mietern (45.100 Euro). Der wichtigste Vermögensposten ist dabei die selbstgenutzte Immobilie. Zwar sind die Verbindlichkeiten bei Eigentümern höher (65.500 Euro gegenüber 8.600 Euro), dennoch übersteigt ihr Nettovermögen mit 590.200 Euro das der Mieterhaushalte (87.600 Euro) deutlich.
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