Keine Experimente bei feuchten Wänden

Keine Experimente bei feuchten Wänden


Der Installateur hilft bis zur Schadensabwicklung


Spätestens wenn es feucht wird auf den Wänden und selbst Aufnehmer ihren Dienst verweigern, greift man zum Telefon und ruft - ja wen?

Die Experten vom Deutschen Siedlerbund (DSB) raten zum Installateur.

Schließlich hat der schon die Leitungen verlegt oder zumindest schaut er ein- bis zweimal im Jahr für kleine Reparaturen oder Wartungsarbei¬ten herein. Und auch die Versicherer wickeln den Schaden gerne mit ihm ab. Denn der Installateur kann nicht nur den Schaden orten und beseiti¬gen, er nimmt dem Hausbesitzer auch den gesamten bürokratischen Ablauf mit dem Sachversicherer ab. Und vermietet schließlich sogar noch, wenn notwendig, die passenden Trocknungsgeräte.

Die Versicherungen haben es längst erkannt: Aufwendiges Aufstemmen von Wand und Boden treibt die Kosten eines Wasserschadens unkontrolliert in die Höhe. Weil sie die Kosten für das Auffinden der Lücke in der Leitung und deren Beseitigung so gering wie möglich halten wollen, sind sie bereit, die sachkundige Bearbeitung voll zu unterstützen, erklärt der Siedlerbund.

Der Deutsche Siedlerbund ist mit 370.000 Mitgliedern die größte Gemeinschaft selbstnutzender Wohneigentümer in Deutschland. Er setzt sich dafür ein, dass junge Familien sich den Traum vom eigenen Heim verwirklichen können und der Bestand selbstgenutzten Wohneigentums gewahrt bleibt.

Weitere Informationen zum Thema feuchte Wände gibt es beim Verband Wohneigentum in 53115 Bonn.

Quelle: Verband Wohneigentum & BfC

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