Corona zum Trotz (7) - Rasenpflege im Frühjahr

Im Garten nimmt die Rasenfläche meist die größte Fläche ein. Egal ob bei Neuanlagen oder Umgestaltungen, z.B. Auflösungen von Gemüsebeeten: Rasen muss sein. Es spricht ja auch einiges dafür. Die grüne Fläche beruhigt das Auge, wirkt großzügig und ist der perfekte Vordergrund für die bunten Gehölz- und Staudenanpflanzungen dahinter. Zudem lässt sich wunderbar drauf spielen oder auch ausruhen. Und man muss ihn nur mähen.
Nur mähen? Falsch! Mähen, Vertikutieren, Düngen und Wässern - über das ganze Jahr gesehen ist der Rasen die pflegeintensivste Fläche im Garten. Sofern es denn die schöne und gleichmäßig wachsende Rasenfläche sein soll. Gerade jetzt kann man mit der richtigen Frühjahrskur einiges bewirken, du dazu haben wir wertvolle Tipps zusammengestellt Rasenpflege im Frühjahr.
Darf es ein wenig bunter sein? Dann ist ein Kräuterrasen die perfekte Alternative zwischen Rasen und der ökologisch wertvollen, im Hausgarten aber schwierig umzusetzenden Blumenwiese. Diese Mischung aus Rasengräsern und niedrigen, mäßig trittfesten Blütenpflanzen hat, je nachdem wie oft Sie mähen, eher Rasen- oder Wiesencharakter. Im Fachhandel gibt es dazu fertige Regelsaatgutmischung mit der Bezeichnung "RSM 2.4 Gebrauchsrasen-Kräuterrasen". Damit der Kräuterrasen auch in Ihrem Garten funktioniert, schauen Sie sich unsere Tipps Kräuterrasen zur Anlage und Pflege an

In diesem Sinne

Corona-Virus
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Ihr Gartenberater Martin Breidbach
Rasen
© Martin Breidbach

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