Was bewegt Wohneigentümer aktuell?
Wichtige Themen mit und ihre Auswirkungen haben wir hier zusammengestellt.
Es gibt Licht und Schatten beim Energie-Entlastungspaket des Koalitionsausschusses. Der VWE begrüßt die kurzfristige Erleichterung für viele Familien, fordert aber weitere Maßnahmen. Zugleich warnt er vor überzogenen Erwartungen bei der Energiewende im Gebäudebereich.
Ein breites Verbändebündnis aus Eigentümern, Seniorenorganisationen, Sanitärwirtschaft und Wohnberatung appelliert an die Politik, das KfW-Zuschussprogramm "Altersgerecht umbauen" 455-B fortzuführen.
Die Gartenberatung im VWE zeigt zum Weltwassertag am 22.03.2022, wie Wasser ressourcenschonend im Hausgarten verwendet werden kann. Dabei enthält die Position neben Forderungen an die Politik und einige Empfehlungen für Gartennutzer:innen.
Durch die Grundsteuerreform wurde ein neues Grundsteuergesetz in Hessen erlassen. Für die Grundstückseigentümer wird es einige Neuregelungen geben.
Die Grundbesitzabgaben steigen stetig und führen zu nicht unerheblichen Belastungen für Haus- und Wohnungseigentümer, aber auch für deren Mieter. Wir geben Tipps zu Kosteneinsparungen.
Kriegsflüchtlinge kommen aus der Ukraine nach Deutschland. Solidarisch nehmen Menschen sie privat in Wohnungen und Häusern auf. Unser Partner, die DEVK Versicherung erweitert den Versicherungsschutz für die Bestandskunden bedarfsgerecht und kostenfrei.
Für unser Projekt "Upcycling - aus alt mach neu!" haben wir im letzten Jahr viel Zuspruch und positive Rückmeldungen erhalten, dabei auch viele Anregungen für weitere Projekte. Was liegt also näher, als Eure Ideen in einem Wettbewerb zu sammeln und die schönsten Varianten zu prämieren.
Im Notfall muss es schnell gehen, manchmal entscheiden wenige Minuten über Leben oder Tod. Damit Feuerwehr oder Rettungsdienst schnell helfen können, sind gut sichtbare Hausnummer absolut wichtig.
Schornsteinfeger müssen bald noch höher hinaus. Denn eine neue Verordnung schreibt ab 2022 vor, dass neu errichtete Pelletheizungen, Kachelöfen oder Kamine einen so hohen Schornstein haben müssen, dass ihre Abgase von der Luftströmung fortgetragen werden.
Ziel weit verfehlt: Das seit 2019 in allen EU-Ländern geltende Mindestsammelziel für Elektroschrott von 65 Prozent wurde in Deutschland um rund 443.000 Tonnen verpasst. Darauf weist das UBA hin. Abhilfe soll das novellierte ElektroG schaffen.
Immer mehr Flächen werden durch Beton und Stein versiegelt - und die privaten Grundstücke machen da leider keine Ausnahme. Die Stadt Frankfurt möchte dem einen Riegel vorschieben.
"Regenwasser sinnvoll nutzen" - zu diesem wichtigen Thema war ein Drehteam von ZDF "Volle Kanne" bei unserem Gartenberater Martin Breidbach in Hüttenberg.
Der VWE hat mit seiner professionellen Gartenberatung eine Position zum nachhaltigen Umgang mit Wasser im Hausgarten erarbeitet.
Straßenausbaubeiträge, die von Grundstückseigentümer bei grundhafter Sanierung von kommunalen Straßen erhobenen werden, sind ungerecht, ungleich und unsozial.
Andrea Müller-Nadjm, Vorstandsmitglied im Verband Wohneigentum Hessen e.V., hat Bürgermeister*innen in Hessen zur Abschaffung der Straßenbeiträge interviewt.
Eine Checkliste zur Prüfung des Straßenbeitragsbescheides
Ein Kommentar von Andreas Schneider
Linden, Januar 2021
Ein Kommentar von Andreas Schneider
Eine Übersicht über alle Bundesländer
Der Landesverbandstag 2019 stand unter dem Zeichen "Straßenausbaubeiträge"
Dass es auch anders und wesentlich kostengünstiger geht, beweist Jürgen Spahl, Bürgermeister der rund 7000 Einwohner umfassenden Gemeinde Rednitzhembach in Bayern.
Aktuelles zum Thema STRABS in Hessen
Ein weiters Thema, das kritisch vom Verband Wohneigentum begleitet wird
Mit dem Klimaschutzprogramm 2030 wurde zum 01.01.2020 eine steuerliche Förderung für energetische Gebäudesanierung eingeführt. Selbstnutzende Wohneigentümer können 20 Prozent der Aufwendungen für Maßnahmen zur Verbesserung der Energieeffizienz steuerlich geltend machen.
Verschiedene Themen rund um das Wohneigentum werden unter dieser Rubrik regelmäßig veröffentlicht.
Die Stadt Offenbach hat den Hebesatz für die Grundsteuer von 600 auf 995 Punkte erhöht. Das sind rund 66 Prozent und bedeutet für die Grundstückseigentümer und auch Mieter eine erhebliche finanzielle Mehrbelastung.
Siedlergemeinschaft Waldhof belegt 2. Platz im Bundeswettbewerb 2020