Umfrage: Was Wohneigentum für die Menschen bedeutet Online-Teilnahme bis zum 31.08.
Wohneigentum ist mehr als nur eine Zahl in der Statistik. Es geht um mehr als Quadratmeter und Kaufpreise - etwa um die emotionale Verbindung zum eigenen Zuhause, das Miteinander in der Nachbarschaft oder auch um Sorgen und Belastungen im Alltag.
Mit dieser aktuellen Online-Umfrage lenkt der gemeinnützige Verband Wohneigentum den Blick auf einen bislang wenig beachteten Aspekt der Wohnraumdebatte:
Was empfinden Menschen, die in den eigenen vier Wänden leben? Welche Gedanken und Gefühle verbinden sie mit ihrem Zuhause?
!!! Machen Sie mit! Die Teilnahme dauert nur ein wenige Minuten und ist möglich bis zum 31. August. Wir freuen uns auf Ihre Antworten.
Wie lebt es sich in den eigenen vier Wänden? Freuen Sie sich über Unabhängigkeit, Gestaltungsfreiheit, den eigenen Garten oder die Sicherheit fürs Alter? Oder belasten steigende Kosten, gesetzliche Auflagen und bürokratische Anforderungen zunehmend Ihren Alltag? Hat sich Ihre Einstellung zum Eigentum in den letzten Jahren verändert? Fühlen Sie sich in Ihrer Nachbarschaft verwurzelt?
Mit dieser Online-Umfrage möchte der Verband Wohneigentum erfahren, wie es Eigentümerinnen und Eigentümern wirklich geht.
Wohneigentum gilt nach wie vor als die beliebteste Wohnform in Deutschland - das zeigen Studien immer wieder. Doch der Druck wächst: höhere Bau- und Energiekosten, komplexe Sanierungspflichten und immer neue gesetzliche Anforderungen fordern die Eigentümerinnen und Eigentümer zunehmend heraus. Für viele stellt sich die Frage: Kann ich mir mein Zuhause auch morgen noch leisten? Und schaffe ich es, es für kommende Generationen zu erhalten?
Was für viele einst ein Lebensprojekt war, wird für manche zur Belastungsprobe - emotional, finanziell, organisatorisch.
Private Eigentümer tragen den Wohnungsmarkt: Über 80 Prozent aller Wohnungen gehören Privatpersonen. Ihre Meinung zeigt, wo Unterstützung nötig ist und welche Themen Eigentümer bewegen.
Jetzt mitmachen - Ihre Erfahrungen zählen!
Die Daten werden anonymisiert erhoben und nur für den Zweck der Auswertung gespeichert.
Katrin Ahmerkamp/Geraldine Fahle