Corona zum Trotz (5) - Ein zweites Leben für Primeln und Co.

Bevor das Gartenjahr so richtig ins Blühen kommt, verschönern wir Balkon und Terrasse, aber auch gerne den Wohnbereich mit Frühjahrsblühern … gerne dekorativ in Schalen o.ä. gepflanzt. Blumenwiebeln wie kleine Narzissen und Krokusse, aber auch Gänseblümchen, Vergissmeinnicht und Primeln gehören dazu. Doch wohin nach der Blüte damit? Vieles landet in der Biotonne oder auf dem Kompost. Schade, denn die meisten Pflanzen sind winterhart und im Garten findet man immer ein schönes Plätzchen dafür. Gerade die Kissen- und Bergprimeln sind anspruchslos und kommen an einem halbschattigen Platz, gerne auch unter Gehölzen und zusammen mit anderen Stauden, im Garten immer wieder. Und mit der Zeit entwickelt sich ein schöner Blütenteppich, an dem auch die Insekten ihre Freude haben.
Aber aufgepasst: nicht jede Primel ist winterhart - die Becherprimel ist beispielsweise eine derjenigen, die ausschließlich als Zimmerpflanze oder temporäre Beetpflanze Verwendung findet.

In diesem Sinne

Corona-Virus
© ms
Ihr Gartenberater Martin Breidbach
Bergprimel
© Martin Breidbach

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