Corona zum Trotz (21) - Eichenprozessionsspinner

Seit Mitte April hat die Bekämpfung des Eichenprozessionsspinners an Straßen und in Parks begonnen, schon früh haben sich in diesem Jahr die ersten Raupen gezeigt. Wer eine Eiche in seinem Garten hat, sollte einen genauen Blick auf seinen Baum werfen - aber bitte nicht zu nah an den Baum herantreten. Sollten Gespinste und aktive Raupen vorhanden sein, greifen Sie nicht selbst zum Besen oder Industriestaubsauger, sondern beauftragen Sie für die Bekämpfung ein Fachunternehmen. Bei unsachgemäßer Handhabung drohen nämlich schnell gesundheitliche Gefahren. Die Raupen des unscheinbaren Schmetterlings bilden ab dem dritten Larvenstadium sogenannte Brennhaare (im Endstadium der Raupe bis zu 600.000 Stück), die bei Kontakt mit Mensch und Tier Hautrötungen mit Schwellungen und Juckreiz bis hin zu asthmatischen Anfällen und allergischen Schockreaktionen auslösen können.
Auf gartenberatung.de haben wir hier HIER Wissenswertes zum Eichenprozessionsspinner zusammengestellt.


In diesem Sinne

Corona-Virus
© ms
Ihr Gartenberater Martin Breidbach
Eichenprozessionsspinner
© Martin Breidbach

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