Klimawandel fördert Ausbreitung der "Asiatischen Tigermücke"

Klimawandel fördert Ausbreitung der
Themenbild. Die Größe der "Asiatischen Tigermücke" variiert von etwa 3 bis 8 Millimetern und ist somit sehr klein.   © Verband Wohneigentum Heinsheim/Bad Rappenau

Das Umwelt- und Gesundheitsministerium von Baden-Württemberg macht auf die steigende Verbreitung der "Asiatischen Tigermücke" im Land aufmerksam.

Diese Mücke ist nicht nur lästig, sondern stellt auch eine potenzielle Gefahr für die Bevölkerung dar.

Derzeit ist das Risiko der Übertragung exotischer Viren durch die "Asiatische Tigermücke" in unserer Region noch relativ niedrig.

Bedingt durch den Klimawandel, der zu milderen Wintern und höheren Sommertemperaturen führt, wird die Überwinterung und Vermehrung der aggressiven, tagaktiven "Asiatischen Tigermücke" (Aedes albopictus) begünstigt. Mit steigenden Temperaturen fühlen sich invasive Tierarten wie die "Asiatische Tigermücke" immer wohler in unseren Regionen. Dies birgt auch eine Bedrohung für die Gesundheit der Menschen vor Ort.

Weitere Informationen zur "Asiatischen Tigermücke"...

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