EINBRUCHSSCHUTZ - VORBEUGUNG STATT SCHADEN UND VERLUST

27.03.2020

Türen und Fenster der Häuser und Wohnungen sind in der Standardausrüstung für die Ganoven kein nennenswertes Hindernis.
Türen und Fenster der Häuser und Wohnungen sind in der Standardausrüstung für die Ganoven kein nennenswertes Hindernis.   © Verband Wohneigentum "Bezirksverband Neckar-Odenwald"
Der beste Einbruchsschutz ist sich vorher umfassend zum Thema Einbruch zu informieren. Wenn es erstmal passiert, ist der Ärger groß: Fenster aufgehebelt, Wohnräume durchwühlt, Wertgegenstände gestohlen. Einbrecher haben es auf die schnelle Nummer abgesehen und scheuen sich nicht, dabei erheblichen Schaden anzurichten. Nach ihrem ungebetenen Besuch bleibt häufg ein "Schlachtfeld" zurück - und das damit verbundene und krankmachende Gefühl, dass Fremde in die Intimsphäre eingedrungen sind. Dabei ist die Aufklärungsquote nach wie vor niedrig. 2017 lag sie in Baden-Württemberg gerade mal knapp über 20 Prozent!

Die Polizei und Experten sind sich einig: Türen und Fenster der Häuser und Wohnungen sind in der Standardausrüstung für die Ganoven kein nennenswertes Hindernis. 10 Sekunden - und drin ist man. Der Verband Wohneigentum rät daher, sich Beratung von Experten zu holen. Dies kann entweder die Polizei sein, oder Sicherheitstechnikfirmen.

Mit der Firma Schneider Sicherheitstechnik und Montage - SSM aus Spaichingen hat der Verband nun einen Kooperationspartner, der landesweit Beratungen durchführt und den Mitgliedern des Verbandes zertifizierte Sicherungen zu Sonderkonditionen einbaut.

"Den Vereinen im Verband bieten wir zudem den Service, Gruppenberatungen und Vorträge zum Einbruchschutz durchzuführen. Für Mitglieder und Vereine sind diese Fachvorträge kostenlos", so Edgar Schneider, Geschäftsführer der SSM.

Quelle: Verband Wohneigentum Landesverband Baden - Württemberg e.V.

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