Neujahrsumtrunk beim Verein Mannheim Neueichwald II auf dem Gelände im Rottannenweg / Gute Tradition seit 25 Jahren
Auch ohne Einladung willkommen
Angelika und Harald Klatschinsky sorgten als Gastgeber bei Neueichwald II für die Bewirtung der Gäste.
Kartoffelsuppe, Dampfnudeln und Vanillesoße, ja, selbst die gebackenen Neujahrsschweinchen aus Hefeteig von Edith Christ aus der Siedlergemeinschaft Neckarau lockten die Besucher auf das Grundstückvon Harald Klatschinsky, dem Landesvorsitzenden des Verbands Wohneigentum Baden-Württemberg und gleichzeitig Vorsitzender des Verein Mannheim Neueichwald II.
"Zu unserem Neujahrstrunk gibt es schon offizielle Einladungen ", erklärte Klatschinsky. Doch jeder, der wolle egal, ob er einem Verein angehört oder einfach nur aus der Nachbarschaft ist, oder sogar weiter weg, sei gerne gesehen. Selbst aus Politik und Wirtschaft kommen mittlerweile unsere Gäste.
Seit 25 Jahren bieten Angelika und Harald Klatschinsky diesen Neujahrsumtrunk auf ihrem großen Grundstück im Rottannenweg in der Gartenstadt an.
Dabei kredenzen sie auch Glühwein aus "geheimen Zutaten".
"Nur einmal war der Umtrunk beim Hausbau in den Herrschaftswald ausgelagert", so Klatschinsky.
Die Dampfnudeln beziehen wir von der Dampfnudel Manufaktur in Ludwigshafen. Das Frauenteam um Angelika Klatschinsky bereitete die selbstgemachte Kartoffelsuppe sowie die dazugehörige Vanillesoße selbst zu.
Dass die Damen immer hilfsbereit den Verein unterstützen, dafür bedankte sich der Vorsitzende. Damit sich die Gäste bei der Kälte wohlfühlten, waren die beiden Zelte - eines für Raucher - beheizt. Ganz romantisch wurden die Besucher am Eingang mit einem knisternden Kaminfeuer empfangen.
© Angelika Engler
© Harald Klatschinsky
