2018
Die Siedler feierten mit vielen Gästen...
am Sonntag, den 07.10.2018 ihren Oktoberfest-Frühschoppen zusammen mit dem 85-jährigen Bestehen des Vereins im Jugendhaus Goldstein. Nach kurzer Zeit wurden die Plätze im reich geschmückten Haus schon eng und so galt es zusätzliche Tische und Bänke zu stellen. Auf dem angrenzenden Freigelände war erstmalig eine Hüpfburg aufgebaut, die von zahlreichen Kindern begeistert genutzt wurde. Der Wettergott meinte es trotz anderer Meldungen gut mit uns, es blieb trocken und sonnig, so dass auch die Plätze im Freien gut besetzt waren.
Vorsitzender Edwin Euler konnte neben der scheidenden Rosenkönigin Katja I. auch die frisch gekürte Rosenkönigin Denise I. mit ihrem "Hofstaat" begrüßen. Denise übernahm dann auch den Festbieranstich des von der Binding Brauerei gesponserten Festbieres und die gefüllten Gläser fanden schnell ihre Abnehmer.
Die Ehrung zum 85-jährigen Vereinsjubiläum nahm der stv. Landesvorsitzende Fredy Bitzer vor. In seiner Ansprache lobte er die Vereinsarbeit in der Siedlergemeinschaft Goldstein, die die größte Gemeinschaft mit über 800 Mitgliedern im Landesverband Hessen bildet. Der Vorstand sei über Frankfurt hinaus dafür bekannt, die Belange seiner Mitglieder zu vertreten, die regionalen Probleme wie Erbpacht, Verkehr und Lärmschutz anzupacken und dazu noch die Geselligkeit mit Busausflügen und Festen zu fördern, wie der heutige Tag eindrucksvoll beweise.
Zünftige Stimmungsmusik spielten Robert und Michel auf, die musizierend durch die Reihen gingen und mit den Gästen sangen und schunkelten. Michel gab zudem noch ein Alphorn-Solo zum Besten, das die Gäste mit starkem Applaus honorierten. Moni Tropp, Trainerin der Seniorentanz-Gruppe der TuS Schwanheim, schnappte sich den Vorsitzenden und tanzte mit ihm und einigen Damen einige Mitmachtänze, denen sich wenige mutige Gäste anschlossen. Den Abschluss bildeten die Bänkelsänger um Peter Meister mit einem Potpourri bekannter Lieder und Melodien.
Ein herzliches Dankeschön geht an die Binding Brauerei und Peter Meister für die Vermittlung, Hermann Snaschel für die Überlassung der Räume, an alle Mitwirkenden und alle Besucherinnen und Besucher für ihr Kommen. Ihre Freude an der Feier ermuntert uns zum Weitermachen.