Wegebau

Im Rahmen der Vorbereitungen zum diesjährigen Herbstfest haben Männer aus der Siedlung den Weg zum Siedlerheim instandgesetzt. Die betroffene Wegstecke ist in den vergangenen Jahren immer wieder von Wildschweinen verwüstet worden. Besonders in Schlechtwetterphasen war das Begehen deswegen schwierig bis gefährlich für ältere Menschen geworden.

Drum haben sich die Männer daran gemacht, den Weg wieder begehbar zu machen. Im Wesentlichen wurden im oberen Teil des Weges auf der abfallenden Seite (zur Siedlung hin) kleine Betonelemente eingebaut. Das war die schwerste Arbeit und zugleich Voraussetzung, um eine möglichst waagrecht begehbare Fläche herrichten zu können. Zudem wurde der an die Straße angrenzende Wegbereich soweit aufgefüllt, dass ein einfaches Befahren mit Rollatoren oder Rollstühlen möglich ist.

Anschließend wurde der Weg maschinell gerüttelt und mit einem Splitt-Bett versehen. Die zahlreich am Herbstfest teilnehmenden Siedlerfamilien konnten das Ergebnis der Männerarbeit so recht genießen, weil sie nun erstmals ohne Probleme mit sauberen und trockenen Schuhen das Siedlerheim erreichen konnten.

Adolf Labonte

Wegebau 2015

Instandsetzungsarbeiten

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    Ralf K.: ein andächtiger Rüttler Foto: Florian Frandsen

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    Andreas und Hans-Joachim spielen mit Beton Foto: Florian Frandsen

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    Volker und Ralf L. im Einsatz Foto: Florian Frandsen

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    Hans-Joachims Kraftakt Foto: Florian Frandsen

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    Machen die das richtig? Foto: Florian Frandsen

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