Jahreshauptversammlung 2016

Vorsitzender Atila Mokus konnte in der diesjährigen Jahreshauptversammlung der Siedlergemeinschaft Allerheiligenberg wieder zahlreiche Mitglieder begrüßen. So gab er seiner Freude darüber Ausdruck, dass so viele der Einladung gefolgt waren. Er stellte auch fest, dass die Einladung selbstverständlich rechtzeitig den Mitgliedern zugeleitet worden war.

In der nachfolgenden Totenehrung gedachten die Versammelten in einer Schwei-geminute der in 2015 verstorbenen Mitglieder Heidrun Legrand und Hermann Reck. Beide Verstorbene hatten sich lange Jahre im Vorstand und auch außerhalb für die Gemeinschaft eingesetzt. Sie sollen nicht vergessen werden!

Im Programmablauf folgte das Verlesen des Protokolls der vorjährigen Jahres-hauptversammlung durch den stellvertretenden Vorsitzenden Adolf Labonte. Hierzu gab es keine Einwendungen. Daher konnte Vorsitzender Mokus seinen Jahres-bericht unmittelbar folgen lassen. Er erinnerte, wie das so üblich ist, noch einmal an die wichtigsten Ereignisse des vergangenen Jahres.

Einen Einblick in die Kassenlage gab danach Kassiererin Simone Withum. Ihre Präsentation des unvermeidlichen Zahlenwerkes wurde mit Interesse aufge-nommen. Im Endergebnis zeigte sich, dass die Gemeinschaft finanziell auf gesunden Füßen steht.

Das konnte Wolfgang Koschinat für die Kassenprüfer durchaus bestätigen. Insoweit fiel es ihm leicht, um Entlastung der Kassiererin und des gesamten Vorstandes zu bitten. Die Entlastung wurde denn auch einstimmig gewährt.
Nun lagen dem Vorstand keine Anträge vor. Deswegen gab Vorsitzender Mokus die geplanten Termine für das laufende Geschäftsjahr 2016 bekannt. Die Termine werden den Siedlerfamilien in einem Rundschreiben noch einmal bekannt gemacht werden.

Bei dem abschließenden TOP Sonstiges wurde u.a. darüber diskutiert, inwieweit Änderungen bei der einen oder anderen Veranstaltung denkbar wären. Herr Mokus ließ die Dinge ins Protokoll aufnehmen, damit der Vorstand darüber befinden kann.

Mit guten Wünschen für den Heimweg schloss Vorsitzender Mokus die Versammlung. Die meisten blieben aber noch zum Abendessen beisammen.
Adolf Labonte

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