Jahresabschluss 2016

Liebe Siedlerinnen und Siedler,
liebe Freunde der Windmühlensiedlung,

ein Prosit auf das "Siedlerjahr 2017". Es ist zwar noch ganz neu, aber ich bin mir sicher, dass es wieder ein spannendes Jahr wird. Vor dem Blick in die Zukunft möchte ich wie jedes Jahr Rückschau halten und wiederum alle, die es möchten, dazu einladen. Zurück zu schauen, bedeutet inne zu halten, sich an den positiven Ergebnissen der Arbeit zu erfreuen und die Ursachen für die nicht erreichten Ziele zu analysieren. Letztendlich ist die Rückschau die Grundlage für die Präzisierung neuer Ziele.

Das 79. Lebensjahr der Windmühlensiedlungwar aus meiner Sicht ein gutes Vereinsjahr. Erfolgreich, ereignisreich und zum großen Teil erfreulich. Unsere meisten Ziele haben wir erreicht. Wer kann das in der heutigen Zeit schon sagen. Ich denke, wir können das und darauf können wir alle Stolz sein.

Mein Ziel ist es, Euch wiederum auf eine Gedankenreise mitzunehmen. Mitzunehmen in das "Siedlerjahr 2017", unser Jubiläumsjahr, das 80. Jahr der Gründung der Windmühlensiedlung. Ziel dieses Gedankenexperimentes ist es:
- gemeinsam mit Euch die Chancen, aber auch die Herausforderungen für 2017 vorzudenken,
- Euch zu inspirieren, auch weiterhin gemeinsam daran zu arbeiten, unser Zusammenleben im Wohngebiet zu verbessern,
- Euch anzuregen, neue Vorschläge für die Vereinsarbeit zu unterbreiten
- Euch zu motivieren, selber bei der Umsetzung derselben mitzuwirken.

Wir haben zwar nicht mehr den Titel "Beste Siedlung" Deutschlands. Dieser wurde 2016 neu vergeben und die Wettbewerbsregeln unseres Bundesverbandes lassen keine "Wiederholungsbewerbungen" zu. Aber ich gehe davon aus, dass sich die meisten unserer Vereinsmitglieder auch ohne Titel in unserem Wohngebiet wohlfühlen.

Die Arbeiten am Bau unseres neuen Siedlerheimes waren für viele eine Art Vollbeschäftigung. Die Belohnung für die diesbezüglichen außergewöhnlichen Anstrengungen steht für jedermann sichtbar auf unserem Vereinsgrundstück. Ein dreifaches Hurra, Hurra, Hurra auf den Fleiß und die Spendenfreudigkeit unserer Gemeinschaft.

Das kulturelle Leben in der Siedlung ist trotz unseres Bauvorhabens und die damit verbundenen begrenzten Möglichkeiten nicht eingeschlafen. Allen Siedlern, die es wollten, haben wir die notwendige Hilfe geleistet und auf Wunsch eine sachorientierte Verbraucherberatung durchgeführt.

Unsere traditionellen "Kultur"-Veranstaltungenwaren auch 2016 wieder ein fester Bestandteil des Veranstaltungskalenders unseres weiteren Wohnumfeldes. Traditionell war auch 2016 der Ansturm auf das Walpurgisfeuer wieder besonders groß. Aber auch die anderen Veranstaltungen, wie das Kinder- und Siedlerfest, das Halloweenfeuer und unser Glühwein unterm Siedlungsweihnachtsbaum waren wie in den vergangenen Jahren besondere Ereignisse. Wie im letzten Brief versprochen, konnten wir 2016 trotz Baugeschehens wieder unser Kinderzeltwochenende durchführen. Die Kinder waren ein dankbares Publikum. Ich bedanke mich bei allen aktiven Veranstaltungshelfern für ihren unermüdlichen und zuverlässigen Einsatz.

Zum Walpurgisfeuer, am 30. April 2016, haben wir nicht nur an die schönen und hässlichen Hexen und Teufel gedacht. Übrigens, vielen Dank an Frank & Sabine Wecker, Ernst-Toller-Straße 21 für die schöne Hexe.
Das zum gleichen Termin durchgeführte Richtfestfür das neue Siedlerheim war ein besonderer Grund mit unseren Gästen ausgiebig zu feiern.

Einer unserer wichtigsten Veranstaltungshöhepunkte war wiederum unser Siedler- und Kinderfest, diesmal vom 03. bis 05. Juni 2016. Trotz der nach wie vor vorhandenen baulichen Einschränkungen konnten wir wiederum ein schönes Fest feiern. Unsere fehlenden Sanitäranlagen haben wir letztmalig mit dem Toilettenwagen der Feuerwehr Lungkwitz ersetzen können und alle anderen Aktivitäten waren durch das Bauvorhaben nur wenig eingeschränkt. Im nächsten Jahr werden wir das Kinder- und Siedlerfestin der Zeit vom 09. bis 11. Juni 2017feiern. Das 80-jährige Jubiläumdes ersten Spatenstiches zur Errichtung der Windmühlensiedlung ist eine besondere Herausforderung für die Ausgestaltung dieses Jubiläumsfestes.

Es ist mir ein Bedürfnis, mich an dieser Stelle nochmals ganz persönlich bei allen unermüdlichen und ideenreichen Helfern und bei allen Spendern von Kuchen, Honig, Kinderfestpreisen, Gewinnen für die Tombola u.v.a.m. ganz herzlich zu bedanken. Ohne Euch kann ein solches Fest nicht durchgeführt werden. Aber auch vielen Dank an alle Besucher für ihr Kommen. Ohne Besucher, die Spaß und Lebensfreude mitbringen, macht das Fest keinen Sinn.

Am Wochenende 3./4.September 2016 konnten wir 25 Siedlerkinder und -enkel mit ihren Freunden zum Kinderzeltenauf unserem Vereinsgrundstück begrüßen. Bei Sport und Spiel, mit selbst zubereiteter Nahrung und einer kurzen Nacht verging die Zeit wie im Flug. Unsere an leuchtenden Luftballons in den Himmel gesendeten Botschaften haben im weiten Umkreis von unserer Veranstaltung berichtet.

Der 13. Siedlungswandertagam 25. September 2016 war wieder gut besucht. Er führte uns diesmal mit dem Zug nach Tharandt. Entlang der Wilden Weißeritz ging es in den Tharandter Wald. Durch den Breiten Grund, vorbei am Köhlerplatz, erreichten wir unseren Verpflegungsstützpunkt. Gut gestärkt (herzlichen Dank an die Organisatoren des Verpflegungsstützpunktes) wanderten wir entlang des Mauerhammers zum Heinrichseck. Vorbei am Grab der Familie Judeich und dem Grab von Johann Friedrich Cotta erreichten wir den Forstbotanischen Garten. Zum Abschluss der Wanderung besichtigten wir noch die Tharandter Burgruine und die Kirche Zum Heiligen Kreuz. Bereichert mit Wissenswertem über die Geschichte der Forstwirtschaft rund um den Tharandter Wald ging es mit dem Zug zurück nach Dresden.
Zum Abschlusstrunk auf dem Siedlerheimgrundstück waren sich alle einig: Auch in diesem Jahr haben wir wieder ein interessantes Stück Heimat kennengelernt.

Am 29. Oktober 2016 wurde wieder unser Halloweenfeuerentzünden. Wir haben uns sehr gefreut, dass so viele gut verkleidete Geister am Lampionumzug teilgenommen haben.

Die Adventszeit 2016 wurde traditionell unter unserem eigenen, wie in jedem Jahr besonders schönen geschmückten Siedlungsweihnachtsbaumbegrüßt.
Vielen Dank an die Baumspender (Fam. Oldenburg, Antonin-Dvorak-Straße 15 ), die Baumfäller und die Schmücker des Baumes. In diesem Jahr war das Wetter am ersten Advent viel besser als 2015 und so sind wir gefüllt mit Glühwein und gesättigt durch Bratwurst, Steak und selbstgebackenem Pfefferkuchen gut in die Adventszeit gestartet. Vielen Dank an das Verpflegungsteam.

Im letzten Jahr hatte ich versprochen, dass der Vorstand alles unternehmen wird, damit die Seniorenweihnachtsfeier 2016möglichst im neuen Siedlerheim stattfinden kann. Am 21. Dezember 2016 war es dann soweit. Mit ca. 90 Senioren konnten wir erstmals die Seniorenweihnachtsfeier im neuen (wenn auch noch nicht ganz fertigen) Vereinsheim durchführen. Beim Kaffee mit Stollen und Plätzchen, mit einer musikalischen und dichterischen Einstimmung auf die Weihnachtsfeiertage, mit dem jährlichen Weihnachtsrätsel, dem Siedlungsweihnachtsmann und viel Siedlungsklatsch ging die Zeit schnell vorbei.

Mein besonderer persönlicher Dank gilt allen, die mich bei der Umsetzung meines Versprechens unterstützt haben. Insbesondere der bauliche Endspurt und die wegen des noch nicht fertigen Gebäudes aufwendigen Vorbereitungen für die Veranstaltung verdienen große Anerkennung. Auch im Namen des Weihnachtsmannes sage ich dafür nochmals allen Beteiligten ein herzliches Dankeschön.

Ausdrücklich einschließen in das Dankeschön möchte ich wie jedes Jahr die vielen meist unbemerkten, aber umso fleißigeren Dauer- und Gelegenheitshelfer, ohne die keine der angeführten Veranstaltung stattfinden könnte.

Wichtig war dem Vorstand wiederum die Durchsetzung allgemeiner Bürgerinteressenfür unsere Vereinsmitglieder.

Bei einer Straßenbaumaßnahme auf der Heinrich-Mann-Straße waren wir auch erfolgreich. Die "unpassierbare" Pfütze ist weg.

Unser altes, leider immer noch aktuelles Thema, der Fußgängerübergang über den Langen Weg hat aber wieder einen Rückschlag erlitten. Nach der ersten Vorplanung im Jahr 2015 war selbst bei mir Hoffnung aufgekommen, dass es nun endlich vorwärts geht. Noch im Frühjahr hat uns das Ortsamt in dieser Hoffnung bestärkt. Leider hat auch der neue Stadtrat für unser Anliegen kein Verständnis. Die Planung wurde gestoppt. Die Ausreden sind seit 15 Jahren dieselben. Bürgerwille zählt wieder mal nichts. Das Versprechen der letzten Oberbürgermeisterin wird vom aktuellen Stadtrat ignoriert. Wir sind derzeit mit Hilfe unseres Landesverbandes wieder bei der Stadt aktiv und wir werden uns auch weiterhin bemühen, den Auftrag aus der Mitgliederversammlung 2012 zu erfüllen. Ansprechpartner für dieses Thema ist weiterhin unser Vorstandsmitglied Christoph Neumann. Wir werden nicht locker lassen.

Die nach wie vor größte Herausforderungist unser Bauvorhaben "Neubau Siedlerheim".

Zum Walpurgisfeuer am 30. April 2016 konnten wir noch vor der "Hexenverbrennung" das Richtfestfür das neue Siedlerheim begehen. Eine weitere Bauetappe war geschafft und wir bekamen eine Vorstellung, wie das Gebäude einmal aussehen wird. Der Richtspruch unseres Zimmermanns Heiko hat uns bis jetzt Glück gebracht. Es ging in großen Schritten weiter voran. Heute ist das Dach fertig gedeckt, die Fenster und Türen sind eingebaut, die Mauern sind verputzt, die Heizung wärmt die Räume, die elektrische Anlage ist weit fortgeschritten und die erste Toilette ist bereits in Nutzung.
Als ein ganz besonderer Arbeitseinsatz wird mir der 18. Juni 2016 in Erinnerung bleiben. Mit 60 Siedlern und Freunden der Siedlung (große personelle Unterstützung gab es aus der "Kleingartensparte An der Windmühle") haben wir in nur 3 Stunden unsere seit Jahren gelagerten Dachziegel sortiert, gesäubert und mit einer Menschenkette auf das Dach transportiert. Das war eine tolle Leistung und ist für mich ein Symbol für die Leistungsfähigkeit unseres Vereins. Übrigens haben die Kleingärtner auch noch die notwendigen Getränke mitgebracht und dafür gesorgt, dass diese durch das Ortsamt finanziert wurden. Dafür auch dem Ortsamt ein herzliches Dankeschön.

Dieser großartige Baufortschritt war nicht unbedingt so vorhersehbar, auch wenn ich uns das so gewünscht habe. Manche Wünsche werden eben auch erfüllt. An dieser Stelle möchte ich allen, die auf irgendeine Art und Weise dazu beigetragen haben, ganz herzlich danken. Danken für die unzähligen Stunden auf der Baustelle, danken für die organisatorische Unterstützung bei der Lösung der Bauaufgaben, danken für das Sponsoring vieler Freunde unserer Windmühlensiedlung, danken für die Spendenbereitschaft unserer Vereinsmitglieder, danken für die moralische Unterstützung, die uns von vielen Seiten zukommt.

Wie kann es weiter gehen? Die nächsten wesentlichen Ziele haben wir bereits im Blick. Derzeit arbeiten wir an der Fertigstellung der Toiletten. Die Bauarbeiten in der Küche soll abgeschlossen werden und im Veranstaltungsraum ist neben den Malerarbeiten der Fußboden einzubauen.

Ziel ist es, dass wir im April 2017 möglichst so weit vorangekommen sind, dass wir den 80. Geburtstag unserer Windmühlensiedlung in unserem Siedlerheim feiern können.

Wie weit wir im Jahr 2017 tatsächlich kommen werden, hängt nun nicht mehr so sehr vom Wetter ab, wie bisher. Es wird wie in der Vergangenheit auch wieder von vielen Zufällen abhängen. Vor allem wird es aber wieder von uns selbst abhängen. Wie bisher brauchen wir die Einsatzfreude der Bauhelfer auf der Baustelle, die Bereitschaft eines jedes Einzelnen für weitere finanzielle Spenden zu Gunsten des neuen Siedlerheimes, sowie unseren Ideenreichtum bei der Einwerbung von Sponsorenleistungen.

Ob wir die gesteckten Ziele bis April erreichen, liegt an unserem eigenen Engagement. Nur wir selbst können das Vorhaben weiter vorantreiben.

Mit großer Freude kann ich feststellen, dass neben der großen Einsatzfreude auf der Baustelle auch die Spendenbereitschaft nach wie vor groß ist. Die Anzahl der Spender hat zugenommen und die der Zweifler wird immer kleiner. Auch konnten wir neue Sponsoren gewinnen.

Dennoch, trotz sparsamster Verwendung der zur Verfügung stehenden finanziellen Mittel brauchen wir für die Erreichung der Ziele weitere finanzielle Unterstützung. Durch das hohe Bautempo der letzten Monate sind unsere finanziellen Reserven weitestgehend erschöpft. Im Jahr 2017 wollen wir zumindest die Fertigstellung der Küche und des Veranstaltungsraumes finanzieren. Wie viele Organisationen nehme ich den Jahreswechsel zum Anlass die Daten unseres Spendenkontos in Erinnerung zu rufen: Unser Sonderkonto bei der Ostsächsischen Sparkasse Dresdensteht nach wie vor unter

IBAN DE 70 8505 0300 3200 0120 63 und BIC OSDDDE81XXX
bereit.

Den monatlichen Dauerspender danke ich ganz herzlich für ihre Spendentreue. Diese monatlichen Spenden geben uns eine gewisse Sicherheit, wie viel Geld wir mindestens einplanen können.

Ebenso ganz herzlichen Dank an alle, die dem Verein jährlich oder in andern Perioden eine finanzielle Spende für das Bauvorhaben zur Verfügung stellen.

Auch bitte ich wiederum alle episodischen Spender nochmals über eine weitere Spende nachzudenken. Dieses Jahr wird die Geschwindigkeit des Baufortschritts im entscheidenden Maße davon abhängen, wie viel finanzielle Mittel dem Vorstand für das Bauvorhaben zur Verfügung stehen. Wenn alle mithelfen, können wir es schaffen.

Wegen unseres 80-jährigen Siedlungsjubiläums am 20. April 2017 bitte ich alle, die das Bauvorhaben auch im Jahr 2017 finanziell unterstützen wollen, die Spenden möglichst Anfang des Jahres zu überweisen. So könnten wir das notwendige Baumaterial rechtzeitig zur Verfügung stellen. Das motiviert auch die Bauleute auf der Baustelle, alles zu tun, dass wir bis zu unserem Siedlungsgeburtstag einen sehr guten baulichen Zustand für die Geburtstagsfeier erreichen.

Wenn ich mir diesbezüglich etwas für das neue Jahr wünschen darf, dann wünsche ich mir, dass die Dauerspender weiterhin regelmäßig ihren Beitrag leisten, dass alle anderen durch den Baufortschritt motiviert sind, zur Finanzierung der weiteren Arbeiten wiederum einen finanziellen Beitrag zu leisten und dies möglichst in den ersten Monaten des Jahres.

Unsere Kraft, auch unsere finanzielle Kraft liegt in der Gemeinschaft. Wenn alle Vereinsmittglieder auf einmal mindestens 200 € spenden würden, würde das Spendenkonto auf einen Schlag um mindestens 26 000 € anwachsen. Mit solch einer Summe können wir viel bauen.
An dieser Stelle möchte ich klarstellen, dass Spenden für unser Bauvorhaben nach wie vor freiwillig sind. Gleichzeitig bedanke ich mich im Voraus für jede finanzielle Unterstützung und für Euer Verständnis für den "finanziellen Werbeblock".
Auch würde ich mich über neue Ideen freuen, die uns neben ...Sammlungen... und Initiativen wie das schon zur Tradition gewordene Forellenräuchern neue Finanzierungsquellen für unsere Vorhaben eröffnen.

Liebe Siedlerinnen und Siedler,

der Vorstand wird weiter das tun, was er immer tut. Organisieren und moderieren, Material und Geld sammeln, die für einen gemeinnützigen Verein notwendige Bürokratie im Hintergrund erledigen. Das kann er aber nur mit Euch allen gemeinsam. Mit der Fertigstellung unseres Vereinsheimes erhalten wir viele neue Möglichkeiten für die Vereinsarbeit. Ich rufe alle dazu auf, entsprechend der individuellen Möglichkeiten dazu beizutragen, dass sich der Verein auch 2017 gut entwickelt. Das Symbol unseres Zusammenhaltes, das neue Siedlerheim nimmt Gestalt an. Es liegt in unserer Hand, wie wir das Symbol als Motor für einen noch besseren Zusammenhalt in unserem Wohngebiet nutzen.

Der Verein Siedlung "An der Windmühle" Dresden-Niedersedlitz e.V. kann mit verdientem Stolz auf das Erreichte und mit Zuversicht in das Jahr 2017 gehen. Ich bin mir sicher, dass wir unsere Ziele erreichen und Ende 2017 wiederum eine positive Bilanz unserer Arbeit vorweisen können.

Nochmals herzlichen Dank an alle Aktivisten und Unterstützer unseres Vereins. Die Spendenquittungen findet jeder (sofern er sie nicht schon erhalten hat) als Anlage zu dem Schreiben. Sollten dabei "Unkorrektheiten" festgestellt werden, wendet euch bitte an mich persönlich (Tel.: 0173 743 5663 oder peter.jantsch@web.de ).

Ich wünsche allen Vereinsmitgliedern und allen Freunden der Windmühlensiedlung auch im Namen meiner Vorstandskollegen ein erfolgreiches glückliches und vor allem gesundes Jahr 2017

Unserem Verein wünsche ich wie jedes Jahr viel Erfolg bei der Umsetzung der gesteckten Ziele, viele aktive Vereinsmitglieder und eine große Spendenbereitschaft für unseren Vereinszweck. Ich wünsche uns darüber hinaus viel Gemeinschaftssinn, Verständnis für die Sorgen und Nöte des Anderen, Hilfsbereitschaft gegenüber dem der Hilfe braucht. Ich wünsche uns vor allem Frieden und die Zuversicht, dass wir uns gemeinsam das Leben lebenswert gestalten können.

Also, wie jedes Jahr: Gebt euch einen Ruck, damit wir mit unserem Verein weiter vorwärts kommen. An meiner Überzeugung, dass wir sehr gut sind, hat sich nichts geändert. "Wir schaffen das" steht für die Hoffnung. Wir sind schon einen wesentlichen Schritt weiter Wir machen das !.

Mit einem nochmaligen Prosit auf das "Siedlerjahr 2017"

Peter Jantsch

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