Jahresabschluß 2012

Liebe Siedlerinnen und Siedler,
liebe Freunde der Windmühlensiedlung,

da am 21. Dezember 2012 die Welt nun doch nicht untergegangen ist, konnte das Jahr 2012 ganz normal zu Ende gehen. So kann ich wieder, wie zu jedem Jahreswechsel, die Gelegenheit nutzen, gemeinsam mit allen Interessierten über das im Verein Erreichte, aber auch über die Aufgaben und Herausforderungen im Jahr 2013 nachzudenken.

Das Jahr 2012 war ein sehr ereignisreiches und besonderes Jahr. Die Windmühlensiedlung hatte ihren 75. Geburtstag und wir haben diesen ausgiebig gefeiert. Gemeinsam mit vielen fleißigen Helfern ist es dem Vereinsvorstand auch im 75. Lebensjahr der Windmühlensiedlung gelungen, die Voraussetzungen dafür zu schaffen, dass wir sowohl dieses Jubiläum gebührend feiern als auch unsere üblichen "Kultur"-Veranstaltungen durchführen konnten. Die Arbeiten zur weiteren Sanierung des Siedlerheimgrundstückes und des Siedlerheimes wurden vorangetrieben, auch wenn im Jahr 2012 dies optisch nicht so anschaulich sichtbar wurde, wie in den letzten Jahren. Auch haben wir uns wiederum bemüht, den Siedlern, die es wollten, notwendige Hilfe zu leisten und auf Wunsch eine sachgerechte Verbraucherberatung zu gewährleisten. Das erste Mal seit vielen Jahren mussten wir keinerlei finanziellen Verpflichtungen für das Siedlerheimgrundstück erfüllen und hatten somit Gelegenheit, ein erstes finanzielles Polster für die Sanierung des Siedlerheimes anzulegen.

Die Festveranstaltung zum 75-jährigen Jubiläum der Windmühlensiedlung am 20. April 2012 war mit ca. 220 Teilnehmern gut besucht und wir haben unseren 75-sten Geburtstag gebührend gefeiert. Den Autoren der Festzeitung ist es gelungen, ein buntes und interessantes Bild der Siedlung aufzuzeigen. So hat die Festzeitung nicht nur in der Siedlung interessierte Leser gefunden. Unsere traditionellen „Kultur“-Veranstaltungen fanden als fester Bestandteil des Veranstaltungskalenders unseres weiteren Wohnumfeldes wiederum großen Anklang. Für unsere Gäste sind Veranstaltungen wie Walpurgisfeuer, Kinder- und Siedlerfest, Halloween und Glühwein unterm Siedlungsweihnachtsbaum besondere Ereignisse. Ein besonderer Höhepunkt im Jahr 2012 war unser Festumzug am 10. Juni 2012. Ich war begeistert und erfreut über den Einsatz und die Kreativität, mit dem unsere Siedlung den Festumzug gestaltet hat. Ich bin mir sicher, meine Begeisterung haben alle Siedler aber auch die zahlreichen Besucher und Gäste unserer Siedlung geteilt. Einen würdigen Rahmen für den Festumzug bildete die extrem schön und festlich geschmückte Siedlung. Eine noch bessere Präsentation unserer Siedlung in der Öffentlichkeit wird uns schwer fallen.

Im Jahr 2013 werden wir unsere Veranstaltungsorganisation an den weiteren Baufortschritt bei der Sanierung des Siedlerheimes anpassen. Dies wird zu einigen Einschränkungen und daraus resultierenden Herausforderungen führen. Wir wollen dennoch im Rahmen des Möglichen unsere Traditionen fortführen.

Ein wichtiger Höhepunkt im Jahr 2012 war wiederum unser Siedler- und Kinderfest. Vom 08. bis zum 10. Juni haben wir im Jahr 2012 gefeiert. Ich bin überzeugt, wir werden trotz einiger baulichen Einschränkungen auch 2013 (diesmal vom 07. bis 09. Juni 2013) ein schönes Fest feiern können. An dieser Stelle bedanke ich mich auch noch mal ganz persönlich bei allen unermüdlichen Helfern und allen Spendern von Kuchen, Honig, Kinderfestpreisen, Gewinnen für die Tombola u.v.a.m..

Der Siedlungswandertag im Jahr 2012 war wieder gut besucht. Er führte uns vom Trutzsch über den Krähenhügel zum Lugturm. Mit den Unermüdlichen sind wir weiter nach Borthen über die Burgstädtler Linde bis in das Lockwitztal gewandert. Viele Wanderfreunde waren wiederum erstaunt, welche Sehenswürdigkeiten in unmittelbarer Nähe unserer Siedlung zu entdecken sind. Das Wetter hat es in diesem Jahr gut mit uns gemeint uns so konnten wir nicht nur den wie immer sehr gut organisierten Verpflegungsstützpunkt genießen, sondern auch mit den besonders Wanderbegeisterten die große Runde absolvieren. Im Jahr 2013 wollen wir ein weiteres Stück Heimat bewandern. Es wird die 10. Siedlungswanderung sein. Wir werden uns für dies Jubiläumswanderung ein würdiges Wanderziel einfallen lassen. Alle sind herzlich eingeladen!

An unseren Lagerfeuern haben wir uns wieder erwärmt und gestärkt. Wir hatten zum Walpurgisfeuer auch wieder eine sehr schöne Hexe. (Wer ist bereit, die Hexe 2013 zu bauen? Über eine frühzeitige Bereitschaftserklärung würde ich mich sehr freuen!).

Das zum sechsten Mal durchgeführte Zeltwochenende mit unseren Siedlerkindern und ihren Freunden hat wiederum viel Spaß gemacht. Das Schlafbedürfnis der Betreuer war wie immer größer als das der Kinder. Es hat aber alles gut geklappt, so dass einem erneuten Zeltlager nichts entgegensteht. Den Spendern von Marmelade, Obst und Gemüse, Frühstückseiern u.v.a.m. sei an dieser Stelle herzlich gedankt.

Der Advent 2012 wurde traditionell mit Glühwein, Bratwurst, Steak u.a. unter unserem eigenen, wie in jedem Jahr besonders schönen und liebevoll geschmückten Siedlungsweihnachtsbaum begrüßt. Unser Siedlungsweihnachtsbaum war definitiv schöner als der Striezelmarktbaum. Vielen Dank dem Spender des Baumes. Der kleinste Weihnachtsmarkt von Dresden in der Windmühlensiedlung war gut besucht und so hatten alle Siedler gemeinsam mit ihren Freunden die Möglichkeit für einen schönen Start in die Weihnachtszeit. Auch hatten wir mit unseren Senioren wieder eine schöne Weihnachtsfeier in der Niedersedlitzer Feuerwehr.

Mein besonderer Dank geht an die fleißigen Dauer- und Gelegenheitshelfer, ohne die keine Veranstaltung stattfinden könnte.

Wichtig war dem Vorstand wiederum die Durchsetzung allgemeiner Bürgerinteressen für unsere Vereinsmitglieder. Wir unterstützen weiterhin die Aktivisten für eine bürgergerechte „Straßenausbausatzung der Stadt Dresden“. Bisher konnten neu aufziehende Gefahren für die Bürger erfolgreich abgewehrt werden.

Ein altes-neues Thema, der Übergang über den Langen Weg, haben wir zumindest wieder erfolgreich in die Diskussion gebracht. Anlass war die Umverlegung der Buslinie und die damit verbundenen Schwierigkeiten für die Kinder bei der Überquerung des Langen Weges. Ziel ist die Installation einer Fußgängerampel im Bereich der Ernst-Toller-Straße. Ob wir hier erfolgreich sein werden, ist sehr ungewiss. Wir werden aber an dem Thema dran bleiben. Ansprechpartner für dieses Thema ist unser Vorstandsmitglied Christoph Neumann.

In guter Nachbarschaft ist es uns auch im Jahr 2012 wieder gelungen, einzelnen Siedlern bei der Bewältigung ihre individuellen Sorgen zu helfen.

Sollten kleine Missverständnisse zwischen Nachbarn auftreten, empfehle ich nach wie vor: redet miteinander, nicht übereinander, dann lösen sich viele Probleme wie von selbst. Für eventuell notwendige Hilfe steht der Vorstand jederzeit zur Verfügung.

Herausforderungen

Die Finanzierung des Siedlerheimgrundstückes konnten wir bereits im Jahr 2011 abschließen. Die neue und hoffentlich letzte große Herausforderung ist das Bauvorhaben "Neubau Siedlerheim".

Wie auf unserer Mitgliederversammlung am 08. Juni 2012 vereinbart, hatten alle am 14. Juli 2012 nochmals die Möglichkeit, sich über den Stand der Planungen zu informieren und weitere Vorschläge in den Planentwurf einzubringen. Am 06. August 2012 hat der Vorstand eine Umfrage zur Finanzierung des Bauvorhabens "Neubau Siedlerheim" gestartet.

Stand der Planung:
1. Das Projekt wurde dem Bauplanungsamt vorgestellt. Das Bauplanungsamt hat die grundsätzliche Genehmigungsfähigkeit des Projektes unverbindlich „bestätigt“.
2. Das Bauplanungsamt hat empfohlen im Vorfeld einer verbindlichen Prüfung folgende Zulassungsvoraussetzungen zu klären:
- Bauabstände zu Nachbarn und zum öffentlichen Verkehrsraum (ist geklärt)
- Einpassung der Gebäudeansicht (z.B. der Einbau der vorhandenen Fenster mit Rundbogen) in die Umgebungsbebauung. (ist geklärt)
- Nachweis von benötigten Parkplätzen gemäß Baugesetzbuch. Dieser Nachweis hätte uns im schlimmsten Fall ca. 31.000,00 € kosten können. (ist geklärt)
- Nachweis, dass uns auch das Grundstück zur Verfügung steht, welches unsere Vorfahren ohne Genehmigung teilweise überbaut haben. Es handelt sich dabei um einen Teil des Vorplatzes unseres Siedlerheimes, der sich im Eigentum der Stadt Dresden befindet.
3. Zur Klärung der Zulassungsvoraussetzungen hatten wir einen Termin mit Herrn Baubürgermeister Marx. Die Beratung war sehr konstruktiv und so konnten bei einem Ortstermin die ersten drei Themen einer Klärung (allerdings noch nicht verbindlich) in unserem Sinne zugeführt werden.
Das 4. Thema "teilweise Überbauung eines Grundstückes der Stadt Dresden" befindet sich noch in der Prüfung. Es handelt sich dabei um den Bereich vor dem Siedlerheim, der durch die Hecke begrenzt wird. Aus Sicht des Vorstandes gibt es theoretisch vier Möglichkeiten:
a. Wir kaufen das Grundstück (117 m²) zum Verkehrswert ca. 20 000,- €.
b. Die Stadt Dresden gewährt uns als gemeinnützigen Verein eine Absenkung des Verkehrswertes auf einen für uns wirtschaftlich leistbaren Wert bei gleichzeitiger Stundung des Kaufpreises
c. Die Stadt Dresden stellt uns das Grundstück vorerst über einen Erbbaupachtvertrag zur Verfügung.
d. Die Stadt Dresden stellt uns das Grundstück unentgeltlich zur Nutzung zur Verfügung. Als Auflage wird in das Grundbuch die Nutzung für gemeinnützige Zwecke eingetragen.

Vielleicht gibt es ja noch andere Lösungen. Zumindest befindet sich das Thema in der Prüfung. Herr Baubürgermeister Marx hat uns eine zeitnahe Antwort zugesichert. Wir sollten erst mal darauf hoffen, dass die Stadt eine "siedlungsfreundliche" Lösung anbieten kann.

Sobald dieses Thema geklärt ist, werden wir eine zeitnahe Baugenehmigung anstreben.

Stand Finanzierung :
Die Umfrage hatte das Ziel, dem Vorstand ein Gefühl zu geben, mit welcher "Geschwindigkeit" das Bauvorhaben "Neubau Siedlerheim" vorangetrieben werden kann. Dazu wurden die Themen Spendenbereitschaft, Bereitschaft zu Eigenleistungen, sonstige Ideen abgefragt. Als erstes, vielen Dank an alle, die den ausgefüllten Fragebogen abgegeben haben. Denjenigen, die aus welchen Gründen auch immer dies nicht getan haben sei gesagt, dass es viel mehr Mühe macht einen Fragebogen zu entwerfen als ihn auszufüllen und abzugeben. Da gleichzeitig die volle Verschwiegenheit über die Antworten zugesichert wurde, ist für mich schwer nachvollziehbar, wo bei Manchem die große Mühe gelegen hat.

Die mehrheitlich abgegeben Fragebögen lassen mich optimistisch auf unser Vorhaben sehen. Die Bereitschaft mitzutun ist groß. Im Ergebnis ist unser Spendenkonto bereits auf 31.000,- € angewachsen. Gleichzeitig gibt es zahlreiche Zusagen für weitere Spenden im Jahr 2013. Auch hat die Umfrage mehrere Ideen und Zusagen für die Spende von Baumaterial und Bauleistung erbracht. Insgesamt hat die Umfrage meine Überzeugung gestärkt, dass wir im Jahr 2013 mit dem Bauvorhaben beginnen können.

Der Vorstand dankt allen, die zu diesem guten Ergebnis beigetragen haben und hofft auf die weitere Bereitschaft das Vorhaben "Neubau Siedlerheim" mit Geldspenden und Ideen, sowie mit persönlichem körperlichen Einsatz zu unterstützen. Ich rufe alle dazu auf, sich entsprechend den persönlichen Möglichkeiten anzustrengen. Ohne Anstrengung wird es nicht gehen. Wir haben das Projekt "Aufbau einer zukunftsfähigen Basis für unsere Vereinsarbeit" gemeinsam beschlossen. Wir werden es nur gemeinsam erreichen können. Dazu ist es erforderlich, dass jeder entsprechend seiner Möglichkeiten seinen Teil dazu beiträgt. Der Vorstand kann nur organisieren und koordinieren. Schaffen können und werden wir es nur in gemeinsamer Arbeit.

Wie kann es weiter gehen:

Der Vorstand wir die Arbeiten parallel organisieren.
Erste Priorität hat das Erreichen der Baugenehmigung. Hierzu sind bereits viele Vorbereitungen getroffen. Nach Klärung der "historischen Überbauung" des Vorplatzes sollte dies kein unüberwindliches und schwieriges Problem mehr sein.
Zweite Priorität haben unter Erhaltung der Funktionsfähigkeit des Siedlerheimgrundstückes die Arbeiten zur Bauvorbereitung. Hierzu werden wir in Kürze zu entsprechenden Arbeitseinsätzen einladen. Zum Start geht um die Beräumung des Siedlerheimes, den Abbau der Terrasse und den Rückbaus des alten Siedlerheimes. In einem ersten Rückbauschritt soll der Bereich der Toiletten zur weiteren Nutzung erhalten bleiben.

Macht alle mit. Den letzten Schritt schaffen wir auch noch!

Der 1. Platz im Sächsischen Landeswettbewerb der Siedlervereine ist der Erfolg unserer gemeinsamen Arbeit - darauf sind wir stolz!

Im Wettbewerb zwischen den Siedlervereinen des Freistaates Sachsen haben wir im Jahr 2012 den 1. Platz belegt. Dies ist nicht nur den guten Wettbewerbsunterlagen unseres Vereins zu verdanken. Die ist vor allem das Ergebnis gemeinsamer kontinuierlicher Arbeit. Dieser erste Platz ist das äußere Zeichen für den Wert unserer Gemeinschaft. Eine Gemeinschaft, die es nur noch selten in dieser Art und Weise gibt.

Dieser 1.Platz ist nicht nur Ehre, er ist auch Verpflichtung. Einerseits ist er Verpflichtung für den Vorstand, sich weiterhin darum zu kümmern, dass die Rahmenbedingungen für ein Miteinander und ein Voneinander in unserer Siedlergemeinschaft weiter entwickelt werden. Der beste Ansporn für diese Arbeit ist die aktive Mitarbeit aller Vereinsmitglieder. Andererseits haben wir als Sieger im Landeswettbewerb 2012 die Ehre und Verpflichtung die Stadt Dresden und den Freistaat Sachsen im Bundeswettbewerb 2013 zu vertreten. Der Vorstand hat sich dieser Verpflichtung bereits gestellt. Wir haben im Herbst eine umfangreiche Präsentation der Windmühlensiedlung erarbeitet und dem Bundesvorstand in Bonn übergeben. Dafür bedanke ich mich insbesondere bei meinem Vorstandskollegen Christoph Neumann.

Am 19. April 2012, ab 09.30 Uhr wird eine Wettbewerbskommission unsere Siedlung besichtigen. Hierzu brauchen wir Euch alle. Die Siedlung sollte sich neben den inhaltlichen Themen der Vereinsarbeit auch mit einem sauberen und ordentlichen Erscheinungsbild präsentieren. Auch werden wir noch einzelne Siedler wegen der Präsentation von Einzelthemen um Unterstützung bitten.

Insgesamt hofft der Vorstand auf ein gutes Abschneiden unseres Vereins verbunden mit der verhaltenen Hoffnung auf diesem Weg ggf. weitere Sponsoren und Unterstützer für unser Vorhaben "Neubau Siedlerheim" zu gewinnen. Wir werden Euch über den weiteren Fortgang des Wettbewerbes unterrichten.

Liebe Siedlerinnen und Siedler,

der Verein Siedlung „An der Windmühle“ Dresden-Niedersedlitz e.V. hat sich weiter gut entwickelt. Gemeinsam waren und sind wir stark. Dies wurde mir auch in diesem Jahr sowohl von Vereinsmitgliedern, von befreundeten Vereinen als auch von Außenstehenden und Zuziehenden und mittlerweile auch von der Presse oft bestätigt. Der 1. Platz im Landeswettbewerb ist das Symbol für diese Tatsache. Unserem gemeinsames Ziel, ein lebenswertes Wohnumfeld zu erhalten und weiter auszugestalten haben wir uns im Jahr 2012 weiter genähert. Darauf können wir alle gemeinsam stolz sein, ich zumindest bin darauf sehr stolz.

Wie alle Organisationen nehmen auch wir den Jahreswechsel zum Anlass die Daten unseres Spendenkontos in Erinnerung zu rufen: Unser Sonderkonto bei der Ostsächsischen Sparkasse Dresden hat die Kontonummer 320 001 2063 und die Bankleitzahl 850 503 00.
Ansprechpartner sind der 2. Vorsitzende Detlef Garte (Tel. 0152 0150 3622), der Hauptkassierer Erhard Fedrich (Tel. 0351 281 9300) und der Vereinsvorsitzende Peter Jantsch (Tel. 0173 743 5663).

Auch erinnere ich daran, dass die Mitgliederversammlung beschlossen hat, den Mitgliedsbeitrag von 2,33 €/Monat auf 2,50 €/Monat zu erhöhen, d.h. von 28,00 €/Jahr auf 30,00 €/Jahr. Diese seit 1990 erste Beitragserhöhung ist insb. den steigenden Kosten für Versicherungen und Verwaltungsaufwand geschuldet.

Nochmals herzlichen Dank an alle Spender des Jahres 2012. Die Spendenquittungen findet jeder als Anlage zu dem Schreiben. Sollten dabei „Unkorrektheiten“ festgestellt werden, wendet Euch bitte an mich persönlich (Tel.: 0173 74 35 663).

Ich wünsche allen Vereinsmitgliedern, auch im Namen aller Vorstandsmitglieder, ein erfolgreiches Jahr 2013, viel Gesundheit, verbunden mit dem notwendigen persönlichen Glück. Unserem Verein wünsche ich wie jedes Jahr viel Erfolg bei der Umsetzung der gesteckten Ziele und eine große Spendenbereitschaft für unseren Vereinszweck.

Also, wie jedes Jahr: Gebt Euch einen Ruck, damit wir die Basis unseres Vereins festigen können. Lasst Euch nicht durch „politischen Spielchen“ in Deutschland und der weiten Welt von einem wesentlichen Faktor für persönliches Wohlbefinden, der Gestaltung des eigenen, unmittelbaren Wohnumfeldes ablenken. In der Siedlung ist Euer Geld (dort wo es vorhanden ist) immer gut angelegt. Es verbleibt hier vor Ort und wird durch die gemeinsame Arbeit vermehrt. Die Zukunft der Gemeinschaft ist Eure eigene Zukunft, die Zukunft Eurer Kinder und Kindeskinder. Lasst uns das Leben, worüber die große Politik redet: Gemeinschaftssinn und Solidarität.
Ich bin nach wie vor davon überzeugt, dass wir sehr gut sind, dass sich unsere gemeinsamen Anstrengungen für alle auszahlen werden.

Peter Jantsch
Dresden, 31. Dezember 2012

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