Jahresabschluss 2018

Liebe Siedlerinnen und Siedler,
liebe Freunde der Windmühlensiedlung,

das "Siedlerjahr 2018" war (zumindest habe ich es so empfunden) wieder mal viel zu kurz. Wir wollten noch so viel mehr schaffen. Dies ist aber nicht schlimm. Auch das Jahr 2019 wird Gelegenheit geben, den Verein weiter zu stärken und unser Zusammenleben noch besser zu organisieren, als bisher.

Wie jedes Jahr möchte ich zuerst eine kleine Rückschau halten und danach etwas in die Zukunft schauen. Alle, die Lust dazu haben, sind eingeladen, dies mit mir gemeinsam zu tun.

Das alte Jahr ist vorbei. Alles, was wir gemeinsam getan haben, das ist jetzt so, wie es ist. Ich bin der Meinung, wir können auf das Erreichte stolz sein. Ich möchte Euch mit dem Brief daran erinnern, was es alles zum Freuen gab. Aus allem, was uns nicht so gefallen hat, können und sollten wir lernen. Dann werden wir die Dinge beim nächsten Mal auch noch besser machen können.

Das 81. Lebensjahr der Windmühlensiedlung war wieder ein sehr schönes Jahr. Wir konnten trotz weiterer Bauarbeiten unser Vereinsheim erstmals das ganze Jahr nutzen. Auch in diesem Jahr haben wir versucht, dem Trend der Individualisierung entgegenzuwirken. Wir haben uns bemüht, nicht alles hinzunehmen. Wir wollten aber auch nicht nur meckern und Probleme herbeireden. Wie seit vielen Jahren haben wir angepackt, Probleme gelöst und haben gut zusammengehalten, unsere Ziele gemeinsam verfolgt und umgesetzt, uns gegenseitig geholfen und uns unterstützt. Wir waren aktiv, haben gefeiert, haben Gemeinsinn bewusst gelebt. Das und vieles mehr ist es, worauf wir alle gemeinsam sehr stolz sein können.

Der weitere Ausbau unseres neuen Siedlerheimes hat wieder viel Zeit, viel Geld und viel Arbeit gekostet. Auch wenn wir die Schlagzahl etwas vermindert haben, wir haben nicht locker gelassen und kontinuierlich an der Vervollständigung und Verbesserung der Bedingungen rund um das Siedlerheim gearbeitet.

Hauptaufgabe war es, die Auflagen der Baubehörde abzuarbeiten. Ich möchte Euch den Kleinkram ersparen. Nur so viel: Bis auf den Bau der Parkplätze haben wir alles erledigen können. Es ist auch alles schriftlich dokumentiert und abgemeldet. Wir warten auf die Bestätigung der Behörde.
Am sichtbarsten sind die Baufortschritte im Außenbereich. Die Grünflächen vor dem Siedlerheim sind nun tatsächlich grün, die Terrasse hat ihren Belag aus Granit erhalten, die Treppe zum Obergeschoss und das obere Geländer sind vorschriftsmäßig eingebaut. Viele nicht sofort sichtbare Tätigkeiten sind erledigt. Alles wurde freiwillig und uneigennützig getan. Dafür danke ich allen, die sich direkt und indirekt, mit Spenden und/oder eigenhändiger Arbeit daran beteiligt haben. Ohne Euch würde nichts gelingen, mit Euch haben wir wieder viel geschafft. Danke.

Unsere traditionellen öffentlich zugänglichen "Kultur-Veranstaltungen" waren auch 2018 gut besucht.

Egal ob Walpurgisfeuer, Kinder- und Siedlerfest, Halloweenfeuer, Seniorenweihnachtsfeier oder unser Glühweinfest unterm Siedlungsweihnachtsbaum, wir haben uns über jeden Gast gefreut.

Unser Kinderzeltwochenende und der Siedlungswandertag haben wie jedes Jahr die großen Events gut ergänzt.

Gäste sind wichtig. Ohne Gäste gibt es auch keine Feste. Mindestens genauso wichtig sind aktive Veranstaltungshelfer. Ohne Helfer gibt es auch keine Feste. So bedanke ich mich bei den Gästen für ihr Kommen. Bei den Helfern bedanke ich mich für ihren unermüdlichen und zuverlässigen Einsatz zum Wohle der Gäste.

Zum Walpurgisfeuer, am 30. April 2018, konnten wir eine immer größer werdende Anzahl kleiner Teufel und Hexen begrüßen. Darüber haben wir uns sehr gefreut. Ein besonderer Dank gilt der Familie Püschel, Ernst-Toller-Straße 4, für die schöne Hexe.

Einer unserer wichtigsten Veranstaltungshöhepunkte war wiederum unser Siedler- und Kinderfest, diesmal vom 01. bis 03. Juni 2018. Das Wetter war so wie bestellt, das Kinderfest platzte aus allen Nähten, die Besucher waren gut drauf. Alles war, wie es sein sollte. Trotzdem nochmal Danke. Danke allen unermüdlichen und ideenreichen Helfern, Danke allen Spendern von Kuchen, Honig, Kinderfestpreisen, Gewinnen für die Tombola u.v.a.m. Im nächsten Jahr werden wir das Siedler- und Kinderfest in der Zeit vom 21. bis 23. Juni 2019 feiern.

Am Wochenende 15./16. September 2018 haben wir wieder ca. 25 Siedlerkinder und Siedlerenkel zum Kinderzelten auf unserem Vereinsgrundstück begrüßt. Die Tradition, bei Sport und Spiel, mit selbst zubereiteter Nahrung und einer kurzen Nacht die Zeit zu verbringen, wollen wir weiter pflegen. So lade ich alle Siedlerkinder und Enkel schon heute für das Wochenende 07./08. September zum Kinderzelten 2019 ein.

Der 15. Siedlungswandertag am 30. September 2018 führte uns in das nahe gelegene Seifersdorfer Tal. Mit dem Zug ging es nach Langebrück. Über Liegau-Augustusbad erreichten wir das Seifersdorfer Tal. Auch wenn wir in der Marienmühle keinerlei Gastfreundschaft erfuhren, wanderten wir tapfer bis zu unserem Verpflegungsstützpunkt in Grünberg. Dem Team des Verpflegungsstützpunktes gilt wie immer ein besonderes Dankeschön. Weiter ging es dann zum Schloss Hermsdorf und ab Weixdorf mit der Straßenbahn zurück.
Da ich den Eindruck hatte, dass sich für manchen die Wanderstrecke etwas in die Länge zog, verspreche ich, die Strecke für die am 29. September 2019 geplante Siedlungswanderung etwas kürzer zu gestalten.

Am 30. Oktober 2018 hat das Halloweenfeuer gebrannt. Der Lampionumzug war so lang, wie noch nie. Am Geistergrill wurde für handfeste Nahrung gesorgt. Geistige Getränke gab es an der Hexenbar.

Die Adventszeit 2018 wurde traditionell unter unserem eigenen, wie in jedem Jahr besonders schönen geschmückten Siedlungsweihnachtsbaum begrüßt. Die sehr schöne Coloradotanne (vom Göppersdorfer Weg) war mit neuem Baumschmuck behangen. Das Siedlerheim ist für die Adventszeit geschmückt. Leider hat es das Wetter nicht gut gemeint und uns den 1. Advent ziemlich verregnet. Trotzdem konnten alle, die tapfer den Regen ignorierten, sich mit Glühwein, Grillzeug u.a.m. den Bauch füllen. Damit war ein erster Vorgeschmack auf die Festtagsvöllerei möglich. Vielen Dank an die Grill- und Glühweinwichtel, die dem Regen getrotzt haben.

Am 11.12.2018 war es wieder soweit. Wir konnten eine große Anzahl unserer Vereinsmitglieder zur Seniorenweihnachtsfeier 2018 im Siedlerheim begrüßen. Unsere Vereinswichtel hatten den Veranstaltungsraum schön geschmückt, der Weihnachtsbaum strahlte, die Pyramide war von Weihnachtsgeschenken fast zugedeckt. Stollen, Plätzchen, Lebkuchen und Rumkugeln, Kaffee und andere Getränke verkürzten die Zeit bis zum Besuch des Weihnachtsmannes. Besonders erwähnen möchte ich die weihnachtliche Stimmung, die durch unsere Siedlerkinder Heidi Nicol, Heidi Mauermann, Marvin-Oskar Tennert und Emmy Kunath im Raum verbreitet wurde. Ein Lob erhalten natürlich auch die Erwachsenen, die zur kulturellen Umrahmung beigetragen haben. Unser neuestes Möbel, das von der Familie Carraß gespendete Klavier, hat seine Feuertaufe im Siedlerheim bestanden.

Am 27. Dezember 2018 haben sich zum wiederholten Mal die Freunde der Dampfmaschinen im Siedlerheim getroffen. Es qualmte und roch nach Spiritus. Männer wurden zu Kindern. Es wurden die Kessel geheizt und es wurden hochgeistige Fachgespräche geführt. Schön, dass es auch schon Nachwuchs gibt.

Nicht unerwähnt darf der kreative Donnerstag bleiben. Mit der Veranstaltungsreihe haben wir es geschafft, einen festen Treffpunkt für ein neues Miteinander zu organisieren. Miteinander reden, basteln, malen, gestalten, spielen, voneinander lernen, das ist Ziel dieses Termins. Als Hauptorganisatorin hat Beate Tennert dafür einen besonderen Dank verdient. Die nächsten Donnerstage sind bereits organisiert. Geht einfach hin und macht mit, noch besser: Bringt euch aktiv ein. Neue Ideen sind immer gefragt. Was am kreativen Donnerstag so los ist, könnt Ihr im Schaukasten lesen.

Zusätzlich gab es noch viele weitere Veranstaltungstage und -abende im Siedlerheim. Neben einem Lichtbildervortrag über Neuseeland war das Siedlerheim auch Ort zahlreicher kleiner und großer privater Feiern.

Wichtig war dem Vorstand auch wieder die Durchsetzung allgemeiner Bürgerinteressen für unsere Vereinsmitglieder.

Leider ist dies nach wie vor ein mühsames Geschäft. Immer, wenn wir von der Entschlusskraft anderer Personen und Institutionen abhängig sind, wird es schwer.

Unser altes, leider immer noch aktuelles Thema, der Fußgängerübergang über den Langen Weg, hat einen kleinen Fortschritt gemacht. Ich hatte im letzten Jahr geschrieben "Die Hoffnung stirbt zuletzt. Der Vorstand wird weiter aktiv sein. Vielleicht haben wir ja im neuen Jahr mehr Glück mit unseren Bemühungen".

Auch wenn der Termin beim Oberbürgermeister keinen direkten Erfolg hatte, im Ortsamt und im Stadtrat gab es Unterstützung. So hat der Stadtrat auf Initiative der CDU-Stadträtin Heike Ahnert den Beschluss gefasst, dass wir nicht bis zum Ausbau des Langen Weges warten sollen, sondern zeitnah eine Behelfsampel errichtet wird, die uns die Überquerung des Langen Weges erleichtern könnte. Jetzt gibt es zumindest schon mal einen Beschluss. Der muss natürlich noch umgesetzt werden. Im Mai 2019 sind Kommunalwahlen. Mal sehen was passiert. Der Vorstand wird sich weiterhin darum kümmern und die Stadtverwaltung in die Pflicht nehmen. Dabei hoffen wir auf die Unterstützung aller im Stadtrat arbeitenden Fraktionen, die parteiübergreifend dem Beschlussvorschlag zugestimmt haben.

Auch haben wir mit Unterstützung des Ortsamtes begonnen, die Wirtschaftswege zwischen den Straßen auszubessern. Als ersten Weg konnten wir mit dem bereitgestellten Baumaterial den Mühlensteig auch für Regenwettersituationen wieder begehbar machen. Für das nächste Jahr haben wir uns vorgenommen, den Wirtschaftsweg zwischen Tannenweg und Antonin-Dvorak-Straße in Angriff zu nehmen. Das wird aber nur funktionieren, wenn die Anwohner auch hier wieder tatkräftig mitarbeiten. Das Ortsamt hat uns seine materielle Unterstützung schon zugesagt.

Trotz gutem Baufortschritt bleibt das Bauvorhaben "Neubau Siedlerheim" weiter unsere Herausforderung.

Mittlerweile sind wir mit dem Ausbau des Erdgeschosses weit fortgeschritten. Auch die Außenanlagen nehmen Gestalt an. Die im letzten Jahr gesteckten Ziele sind fast vollständig abgearbeitet. Dafür allen Unterstützern und fleißigen Helfern: Danke.

Ziele für das Jahr 2019 sind die endgültige Fertigstellung der Außenanlagen. Dazu gehört auch die Errichtung der vom Bauamt geforderten Stellplätze. Bis zum Walpurgisfeuer wollen wir auch die Terrasse einschließlich eines vorschriftsmäßigen Geländers fertig haben. Der alte Keller wird noch mal "überarbeitet" und die Schankanlage in Betrieb genommen. Dann wären wir soweit, dass wir mit dem Ausbau des Obergeschosses beginnen können. Hier ist es Ziel, dass wir zuerst ein Vereinszimmer (Büro / Beratungsraum) errichten. Die vielen nicht sofort ersichtlichen Arbeiten lasse ich jetzt mal weg.

Die gesteckten Ziele können wir nur gemeinsam erreichen. Unser aller Engagement ist die Grundlage dafür, dass es erfolgreich weiter geht. Wie weit wir im Jahr 2019 kommen werden, hängt ganz allein von uns ab. Wie immer hoffe ich darauf, dass uns auch die positiven Zufälle wieder weiterhelfen. Insbesondere baue ich aber wieder auf die Einsatzfreude der Bauhelfer auf der Baustelle, die Bereitschaft eines jedes Einzelnen für weitere finanzielle Unterstützung zu Gunsten des neuen Siedlerheimes, sowie auf euren Ideenreichtum bei der Einwerbung von Sponsorenleistungen.

Der Verein hat sich im letzten Jahr gut entwickelt. Besonders freue ich mich immer, wenn wir neue Mitglieder aufnehmen können. So konnten wir im Jahr 2018 die nachfolgend genannten Personen als neue Vereinsmitglieder begrüßen:

Johannes Bittner, Franz-Werfel-Straße 2b
Martin Deile, Kadenstraße 44
Steffen Messmer, Carl-Banzer-Straße 18a
Florian Schmellenkamp, Franz-Werfel-Straße 5
Alexander Teich-Kunath, Föhrenstraße 16
Hanna Tennert, Hermannstädter Straße 6

Herzlich Willkommen und viel Freude in unserer Gemeinschaft.

Wichtig für die Vereinsarbeit und die damit verbundene Vertretung des Vereins nach außen, sind die Ordnungsmäßigkeit der Vereinsdokumente und die Arbeitsfähigkeit der Organe. Dazu kann ich mitteilen, dass wir im Jahr 2018 verpflichtet waren, unsere Steuerklärung für die letzten 3 Jahre vorzulegen. In diesem Zusammenhang bedanke ich mich für die gute Arbeit unserer Kassenwarte (Frank Eiselt, Erhard Fedrich) und unserer Kassenprüfer (Otto Neels, Katrin Mai). Bei Christoph Neumann bedanke ich mich für die Zusammenstellung und Aufbereitung der Unterlagen. Mit dem positiven Prüfergebnis des Finanzamtes wurde auch die Gemeinnützigkeit unseres Vereins bestätigt.

Wie viele Organisationen nehme ich den Jahreswechsel natürlich auch wieder zum Anlass, die Daten unseres Spendenkontos in Erinnerung zu rufen: Unser Sonderkonto bei der Ostsächsischen Sparkasse Dresden steht nach wie vor unter

IBAN DE 70 8505 0300 3200 0120 63 und BIC OSDDDE81XXX

bereit. Ich bedanke ich mich im Voraus für jede finanzielle Unterstützung und wie immer für Euer Verständnis für den "Werbeblock".

Liebe Siedlerinnen und Siedler,
Liebe Freunde der Windmühlensiedlung,

der Vorstand wird wie bisher weiter organisieren und moderieren und die für einen gemeinnützigen Verein notwendige Bürokratie im Hintergrund erledigen. Dazu wünscht er sich Eure Unterstützung und Eure Vorschläge.

Das Symbol unserer Gemeinschaft, das neue Siedlerheim hat das erste "Nutzungs-Jahr" hinter sich. Die Vereinsarbeit hat sich auch dadurch gut entwickelt. Die Nutzung des Siedlerheims für Familienfeiern unserer Vereinsmitglieder hat sich "eingerichtet".

Wegen aktueller Nachfragen hier nochmals eine Wiederholung der Grundsätze für die Nutzung des Siedlerheimes für private Zwecke:

1. Die Nutzung ist nur für Vereinsmitglieder möglich (Beschluss der Mitgliederversammlung vom 09.06.2017).
2. Terminreservierungen erfolgen derzeit nur über den 1. Vorsitzenden.
3. Ab sofort wird für die Nutzung des Siedlerheimes eine Nutzungsvereinbarung zwischen Verein und Nutzer geschlossen. Die Kaution beträgt 150,00 €.
4. Die private Nutzung ist nur für Veranstaltungen möglich, die die Belange des Zusammenlebens in einem Wohngebiet ausreichend berücksichtigen. Das Nähere regelt die Nutzungsvereinbarung.

Ich bin mir sicher, unser Verein Siedlung "An der Windmühle" Dresden-Niedersedlitz e.V. hat Grund mit großem Stolz auf das Erreichte zurück zu blicken und mit Zuversicht in das Jahr 2019 gehen. Nochmals herzlichen Dank an alle Aktivisten und Unterstützer unseres Vereins. Die Spendenquittungen findet jeder (sofern er sie nicht schon erhalten hat) als Anlage zu dem Schreiben. Sollten dabei "Unkorrektheiten" festgestellt werden, wendet euch bitte direkt an mich.
(Tel.: 0173 743 5663 oder peter.jantsch@web.de ).

Ich wünsche allen Vereinsmitgliedern und allen Freunden der Windmühlensiedlung auch im Namen meiner Vorstandskollegen ein erfolgreiches, glückliches und vor allem gesundes Jahr 2019.
Unserem Verein wünsche ich wie jedes Jahr große Erfolge bei der Umsetzung unserer Visionen.
Ich wünsche mir viele aktive Vereinsmitglieder, Gemeinschaftssinn Kompromissbereitschaft und Hilfsbereitschaft im Verein.

Euch allen wünsche ich für das neue Jahr Zuversicht und Vertrauen in die eigene Gestaltungskraft.

Also, wie jedes Jahr: Wir brauchen den Ruck, damit es weiter geht. Ausruhen bringt uns nicht weiter. Ich bin davon überzeugt, dass unser Verein das Potential hat, die Zukunft in die eigenen Hände zu nehmen. Je mehr Hände, umso sicherer ist der Erfolg.

Mit einem nochmaligen Prosit auf das "Neue Siedlerjahr 2019"

Peter Jantsch

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