Pressearchiv
Hier finden Sie ältere Pressemitteilungen des Verbands Wohneigentum.
Baugipfel im Kanzleramt: Der Verband Wohneigentum fordert, Familien besonders in den Blick zunehmen und unterstützt den Vorstoß von Bundesbauministerin Klara Geywitz, bei der Bauförderung nachzubessern. Einordnung und Forderungen des Verband Wohneigentum.
Die Novelle des Heizungsgesetzes ist beschlossen. Peter Wegner, Präsident des Verbands Wohneigentum, fordert, dass es nun zügig in eine sozialverträgliche Umsetzung des GEG geht. Viele wichtige Fragen seien noch offen.
Zur Abstimmung der Novelle des Heizungsgesetzes im Bundestag plädieren wir für eine umfassende Beratung nach dem Prinzip: Gründlichkeit vor Schnelligkeit. Deutschland braucht ein solides und machbares Heizungsgesetz, das Planungssicherheit für die nächsten Jahre bringt und für Menschen mit Wohneigentum bezahlbar ist.
Das Bundesverfassungsgericht hat die Abstimmung zum Heizungsgesetz kurz vor der Sommerpause gestoppt. Wir plädieren für eine Fertigstellung mit Bedacht, in Ruhe nach der Sommerpause und abgestimmt mit dem künftigen Wärmeplanungsgesetz.
Die Fördergrenze anheben und beim Ausbau der Fernwärme den Verbraucherschutz im Blick haben - der Verband Wohneigentum sieht positive Ansätze beim nachgebesserten Entwurf fürs Heizungsgesetz, die aber verstärkt werden müssen.
Welche Siedlung wird ihr Bundesland beim Bundeswettbewerb des Verbands Wohneigentum vertreten? Die Vorauswahl auf Länderebene hat begonnen. Das Motto des Wettbewerbs, für den Bundesbauministerin Klara Geywitz die Schirmherrschaft übernommen hat: "Wohneigentum - für Generationen handeln. Resiliente Siedlungen - sozial und ökologisch".
Das Heizungsgesetz wird praktikabler: Insbesondere der Einbezug der kommunalen Wärmeplanung und der zeitliche Aufschub für Bestandsgebäude sind unerlässlich. Der Verband Wohneigentum erneuert seine Forderungen zu Beratung, Förderung, Härtefallregelungen und Wirtschaftlichkeit von Heizungstausch und Sanierung.
Im Streit um die GEG-Novelle fordert der Verband Wohneigentum die Bundesbauministerin in einem Offenen Brief dazu auf, vom vorliegenden Entwurf Abstand zu nehmen und das Projekt "Klimafreundlicher Gebäudebestand" solide und ganzheitlich geplant neu aufzusetzen.
Der Verband Wohneigentum sieht die heute vom Bundeskabinett beschlossene Novelle des Gebäudeenergiegesetzes kritisch. "Für die große Mehrheit der Eigentümerinnen und Eigentümer mit Durchschnittsverdienst bleibt die erhoffte Entlastung aus", sagt Verband-Wohneigentum-Präsident Peter Wegner.
Manfred Jost ist am Mittwoch, 15. März 2023, gestorben. Der Verband trauert um seinen engagierten, klugen Präsidenten und um einen warmherzigen Freund. Peter Wegner übernimmt als 1. Vizepräsident die Geschäfte.
Wir begrüßen den Beschluss der Nationalen Wasserstrategie der Bundesregierung. Und drängen auf eine zielgerichtete, nachhaltige und kooperative Umsetzung. Dazu die Verband-Wohneigentum-Position zum nachhaltigen Umgang mit Wasser im Hausgarten.
Der Erwerb von Wohneigentum darf nicht zu einem Traum werden, den sich nur noch eine Elite leisten kann. Das unterstreicht Verband-Wohneigentum-Vizepräsident Peter Wegner bei einer öffentlichen Anhörung des Bauausschusses im Bundestag. Wegner spricht sich für eine Abschaffung der Grunderwerbsteuer beim Ersterwerb aus.
Die Zulassung für das Umweltgift Glyphosat wurde von der EU-Kommission um ein weiteres Jahr verlängert. Verband-Wohneigentum-Präsident Manfred Jost drängt darauf, dass die Bundesregierung ihr Versprechen einlöst, den Pflanzenschutzmittel-Wirkstoff bis Ende 2023 komplett vom Markt zu nehmen.
Ein Konzept mit Schieflage - die neue Förderung für Familien, die Wohneigentum bilden wollen, ist nach Meinung des Verband Wohneigentum unzureichend. Die bereitgestellte Summe wird nur einen Bruchteil des Bedarfs decken können, kritisiert Verbands-Präsident Manfred Jost.
Im Jahressteuergesetz 2022 findet sich eine teure Überraschung für Menschen mit Wohneigentum. Der Verband Wohneigentum fordert, die geplante Anpassung des Bewertungsverfahrens von Immobilien im Erbschaftsrecht zu überdenken oder drohende Belastungen von Eigenheimen und Eigentumswohnungen aufzufangen.
Manfred Jost wird für weitere 3 Jahre Präsident des Verbands Wohneigentum sein. Die Bundesversammlung des Verbands Wohneigentum hat den Saarländer am 7. Oktober 2022 einstimmig in seinem Amt bestätigt. Der wiedergewählte Verbands-Präsident forderte die Politik auf, Menschen mit Wohneigentum in der Krise nicht über Gebühr zu belasten.
Lösungen müssen her, um Menschen mit Wohneigentum bei der Generationenaufgabe "Energetische Sanierung" zu unterstützen! Auf dem Tag des Wohneigentums, zu dem der Verband Wohneigentum Staatssekretär Dr. Rolf Bösinger, BMWSB, und weitere Vertreter aus Politik und Verbänden eingeladen hatte, drehte sich alles um Kosten, Nutzen und Förderung klimagerechten Wohnens.
Auch Menschen mit mittleren Einkommen kommen angesichts der steigenden Energiepreise zunehmend an ihre Belastungsgrenze. Sie dürfen bei den Förderungen nicht vergessen werden, sagt Verband-Wohneigentum-Präsident Manfred Jost in der Debatte um das 3. Entlastungspaket.
Nach Ankündigung der Umstellung der BEG-Förderung quasi über Nacht, die in Teilen bereits ab dem 28. Juli 2022 in Kraft treten soll, kritisiert der Verband Wohneigentum die widersprüchlichen Signale aus dem Bundeswirtschaftsministerium.
Am 1. Juli startete die Erfassung der Daten im Rahmen der Grundsteuerreform - und das alles andere als reibungslos. Bis zum 31. Oktober 2022 haben Eigentümer*innen Zeit, die Erklärung zur Feststellung des Grundsteuerwerts abgeben. Der Verband Wohneigentum fordert eine Beratungsoffensive und eine Fristverlängerung.
Durch den Klimawandel wird Wasser knapp. In dem neuen Faltblatt "Jeder Tropfen zählt!" zeigt die Gartenberatung des Verband Wohneigentum, wie es sich nachhaltig mit der Ressource im Hausgarten umgehen lässt. Auch an die Politik stellt der Verband Wohneigentum Forderungen zum Wasserschutz.
Wer in Urlaub fährt, möchte "Haus und Hof" mit gutem Gefühl verlassen und beim Heimkehren wieder alles in bester Ordnung vorfinden. So bereiten Sie Haus oder Wohnung rechtzeitig auf Ihre Abwesenheit vor.
Wer im Garten mit Trinkwasser gießt, kann sich mit einem Gartenwasserzähler die Abwassergebühren sparen. Das klingt gut, rechnet sich aber nicht unbedingt, erklären die Gartenprofis vom Verband Wohneigentum. Eine nachhaltige Nutzung von Wasser im Garten sieht anders aus.
Ein breites Verbändebündnis aus Eigentümern, Seniorenorganisationen, Sanitärwirtschaft und Wohnberatung appelliert an die Politik, das KfW-Zuschussprogramm "Altersgerecht umbauen" 455-B fortzuführen.
Licht und Schatten beim Energie-Entlastungspaket des Koalitionsausschusses. Der Verband Wohneigentum begrüßt die kurzfristige Erleichterung für viele Familien, die aber noch weitere Maßnahmen erfordert. Zugleich warnt er vor überzogenen Erwartungen bei der Energiewende im Gebäudebereich.
Zum Weltwassertag zeigt unsere professionelle Gartenberatung, wie es sich ressourcenschonend mit Wasser im Hausgarten umgehen lässt. Die Position enthält Forderungen an die Politik und Empfehlungen für Gartennutzer*innen.
Bereits nach ein paar Monaten Laufzeit sind die Fördermittel ausgeschöpft. Den plötzlichen Stopp der Bundesförderung effiziente Gebäude wertet der Verband Wohneigentum als baupolitischen Fehlstart der neuen Regierung, der für Chaos sorgt und viel Vertrauen kosten wird.
Die EU-Kommission hat den Entwurf für eine neue EU-Gebäuderichtlinie vorgelegt. Ein Punkt darin: Eigentümer*innen von energetisch schlechten Häusern sollen zur Sanierung verpflichtet werden. Verband-Wohneigentum-Präsident Manfred Jost sieht Lücken im Gesetzentwurf und warnt: Eigentümer ohne Eigenkapital nicht überfordern.
Mit einem schönen Weihnachtsbaum wird das Fest richtig feierlich. Doch der hat viel zu schnell ausgedient und wird zu Brennholz. Lohnt es sich, gleich mehr auszugeben und einen Weihnachtsbaum im Container oder mit Wurzelballen zu kaufen?
Der Koalitionsvertrag von SPD, Grüne und FDP für eine gemeinsame Bundesregierung liegt vor. Der Verband Wohneigentum begrüßt, dass Bauen und Wohnen darin Raum findet und Wohneigentum auch von den drei Parteien als wichtiger Teil eines vielfältigen Wohnungsmarktes anerkannt wird und gefördert werden soll.