Pressearchiv
Hier finden Sie ältere Pressemitteilungen des Verbands Wohneigentum.
Ein Konzept mit Schieflage - die neue Förderung für Familien, die Wohneigentum bilden wollen, ist nach Meinung des VWE unzureichend. Die bereitgestellte Summe wird nur einen Bruchteil des Bedarfs decken können, kritisiert VWE-Präsident Manfred Jost.
Im Jahressteuergesetz 2022 findet sich eine teure Überraschung für Menschen mit Wohneigentum. Der VWE fordert, die geplante Anpassung des Bewertungsverfahrens von Immobilien im Erbschaftsrecht zu überdenken oder drohende Belastungen von Eigenheimen und Eigentumswohnungen aufzufangen.
Manfred Jost wird für weitere 3 Jahre Präsident des Verbands Wohneigentum sein. Die Bundesversammlung des VWE hat den Saarländer am 7. Oktober 2022 einstimmig in seinem Amt bestätigt. Der wiedergewählte VWE-Präsident forderte die Politik auf, Menschen mit Wohneigentum in der Krise nicht über Gebühr zu belasten.
Lösungen müssen her, um Menschen mit Wohneigentum bei der Generationenaufgabe "Energetische Sanierung" zu unterstützen! Auf dem Tag des Wohneigentums, zu dem der Verband Wohneigentum (VWE) Staatssekretär Dr. Rolf Bösinger, BMWSB, und weitere Vertreter aus Politik und Verbänden eingeladen hatte, drehte sich alles um Kosten, Nutzen und Förderung klimagerechten Wohnens.
Auch Menschen mit mittleren Einkommen kommen angesichts der steigenden Energiepreise zunehmend an ihre Belastungsgrenze. Sie dürfen bei den Förderungen nicht vergessen werden, sagt VWE-Präsident Manfred Jost in der Debatte um das 3. Entlastungspaket.
Nach Ankündigung der Umstellung der BEG-Förderung quasi über Nacht, die in Teilen bereits ab dem 28. Juli 2022 in Kraft treten soll, kritisiert der Verband Wohneigentum die widersprüchlichen Signale aus dem Bundeswirtschaftsministerium.
Am 1. Juli startete die Erfassung der Daten im Rahmen der Grundsteuerreform - und das alles andere als reibungslos. Bis zum 31. Oktober 2022 haben Eigentümer*innen Zeit, die Erklärung zur Feststellung des Grundsteuerwerts abgeben. Der VWE fordert eine Beratungsoffensive und eine Fristverlängerung.
Durch den Klimawandel wird Wasser knapp. In dem neuen Faltblatt "Jeder Tropfen zählt!" zeigt die Gartenberatung des VWE, wie es sich nachhaltig mit der Ressource im Hausgarten umgehen lässt. Auch an die Politik stellt der VWE Forderungen zum Wasserschutz.
Wer in Urlaub fährt, möchte "Haus und Hof" mit gutem Gefühl verlassen und beim Heimkehren wieder alles in bester Ordnung vorfinden. So bereiten Sie Haus oder Wohnung rechtzeitig auf Ihre Abwesenheit vor.
Wer im Garten mit Trinkwasser gießt, kann sich mit einem Gartenwasserzähler die Abwassergebühren sparen. Das klingt gut, rechnet sich aber nicht unbedingt, erklären die Gartenprofis vom Verband Wohneigentum (VWE). Eine nachhaltige Nutzung von Wasser im Garten sieht anders aus.
Ein breites Verbändebündnis aus Eigentümern, Seniorenorganisationen, Sanitärwirtschaft und Wohnberatung appelliert an die Politik, das KfW-Zuschussprogramm "Altersgerecht umbauen" 455-B fortzuführen.
Licht und Schatten beim Energie-Entlastungspaket des Koalitionsausschusses. Der VWE begrüßt die kurzfristige Erleicherung für viele Familien, die aber noch weitere Maßnahmen erfordert. Zugleich warnt er vor überzogenen Erwartungen bei der Energiewende im Gebäudebereich.
Zum Weltwassertag zeigt unsere professionelle Gartenberatung, wie es sich ressourcenschonend mit Wasser im Hausgarten umgehen lässt. Die Position enthält Forderungen an die Politik und Empfehlungen für Gartennutzer*innen.
Bereits nach ein paar Monaten Laufzeit sind die Fördermittel ausgeschöpft. Den plötzlichen Stopp der Bundesförderung effiziente Gebäude wertet der Verband Wohneigentum (VWE) als baupolitischen Fehlstart der neuen Regierung, der für Chaos sorgt und viel Vertrauen kosten wird.
Die EU-Kommission hat den Entwurf für eine neue EU-Gebäuderichtlinie vorgelegt. Ein Punkt darin: Eigentümer*innen von energetisch schlechten Häusern sollen zur Sanierung verpflichtet werden. VWE-Präsident Manfred Jost sieht Lücken im Gesetzentwurf und warnt: Eigentümer ohne Eigenkapital nicht überfordern.
Mit einem schönen Weihnachtsbaum wird das Fest richtig feierlich. Doch der hat viel zu schnell ausgedient und wird zu Brennholz. Lohnt es sich, gleich mehr auszugeben und einen Weihnachtsbaum im Container oder mit Wurzelballen zu kaufen?
Der Koalitionsvertrag von SPD, Grüne und FDP für eine gemeinsame Bundesregierung liegt vor. Der VWE begrüßt, dass Bauen und Wohnen darin Raum findet und Wohneigentum auch von den drei Parteien als wichtiger Teil eines vielfältigen Wohnungsmarktes anerkannt wird und gefördert werden soll.
Die Koalitionsverhandlungen laufen. Der VWE fordert: Die Koalitionsverträge als Regierungsprogramm müssen das Wohnen und Leben, den Erwerb und Erhalt angemessenen Wohnraums als wichtige Aufgabe oben auf die politische Tagesordnung setzen.
In Rheinland-Pfalz ist die gänzlich unbefristete Erhebung von Erschließungsbeiträgen gestoppt. Der VWE begrüßt diesen Beschluss des Bundesverfassungsgerichts und fordert in dem Zusammenhang die Politiker aller anderen Bundesländer auf, die dort übliche Frist von 20 und mehr Jahren radikal zu kürzen.
Die Gartensaison neigt sich dem Ende zu. Wie wäre es mit ein paar Tipps und Inspirationen für die nächste Gartensaison? In den Online-Gartenwochen vom 8. bis 18. November 2021 bieten die Gartenprofis des Verbands Wohneigentum (VWE) kostenlose Vorträge an. Diese unabhängige Beratung ist offen für alle.
Die möglichen Koalitionspartner auf Bundesebene haben ihr Sondierungspapier vorgelegt. Das selbstgenutzte Wohneigentum kommt kaum vor, kritisiert der VWE und fordert die drei Parteien auf, Wohneigentum als wichtigen Baustein eines lebendigen Wohnungsmarktes und einer sicherheitsorientierten Altersvorsorge in den Koalitionsverhandlungen zu berücksichtigen.
Die aktuelle Flutkatastrophe hat ein ungeheures Ausmaß an Zerstörung und Schäden gebracht. Nicht nur der Katastrophenschutz steht jetzt in der Kritik. Auch die Schadenbeseitigung und deren Kosten sind auf sichere Füße zu stellen. Der VWE fordert eine systematische Vorsorge mit Rechtsanspruch der Betroffenen.
So früh war der Fördertopf noch nie leer: Bereits Anfang Juni verkündet die staatliche Förderbank KfW den Stopp des Zuschussprogramms "Altersgerecht Umbauen". Der VWE fordert beharrlich eine Verstetigung und ausreichende Finanzierung! Die Politik muss dem wachsenden Bedarf in unserer Gesellschaft Rechnung tragen.
Seit Januar dieses Jahres gilt der neue CO2-Preis, der Heizen mit Öl und Gas teurer macht. Die Bundesregierung hat beschlossen, dass Mieter und Vermieter diese Mehrkosten je zur Hälfte zahlen sollen. Der VWE plädiert dafür, genauer hinzusehen und fordert eine Kostenverteilung mit Augenmaß.
Die Herausforderungen sind groß: Artensterben, Klimawandel, Nachverdichtung ... Sie anzunehmen bedeutet, in vielen Bereichen Schritte in Richtung Nachhaltigkeit zu tun. Unsere neue Leitlinie "Naturnah Gärtnern" zeigt, wie sich Gärten umweltfreundlich und ressourcenschonend gestalten und pflegen lassen.
Wer Baukindergeld beantragen möchte, muss bis Ende März 2021 Baugenehmigung oder Kaufvertrag in Händen haben. Der VWE plädiert dafür, möglichst zügig die Weichen für die Verstetigung dieser staatlichen Förderung zu stellen.
Der Verband Wohneigentum (VWE) begrüßt die Nachbesserungen bei der Reform des Wohnungseigentumsgesetzes (WEG). Anders als ursprünglich zu befürchten, werden Wohnungseigentümer nun doch nicht dem Diktat einer Hausverwaltung unterworfen.
Der Entwurf des WEMoG sieht eine radikale Umgestaltung des bisherigen Gesetzes vor. Gemeinsam mit drei weiteren Verbraucherverbänden warnt der VWE vor Risiken für Wohnungseigentümer und kritisiert, dass wichtige strukturelle Missstände nicht behoben werden.
Auf die wirtschaftlichen Sorgen reagiert die Bundespolitik mit weitgespannten Maßnahmen. Schutz von Wohnraum gehört unbedingt dazu. Doch gibt es Lücken. Wo nötig, fordert der VWE Unterstützung für Eigenheimer und Amateurvermieter.
Das Baukindergeld verhilft vielen jungen Familien dazu, sich den Traum von den 4 eigenen Wänden erfüllen zu können, so dass Resümee beim Werkstattgespräch im Rahmen des Immobilienwirtschaftlichen Dialogs des Bundesministeriums des Innern, für Bau und Heimat (BMI). Der VWE fordert dennoch weitere Maßnahmen zur Wohneigentumsbildung...
In zweiter und dritter Lesung hat der Bundestag die Grundsteuerreform verabschiedet: das wertbasierte Modell mit Länder-Öffnungsklausel soll es werden. Nun ist der Bundesrat am Zuge, danach können die Länder ein abweichendes Berechnungsmodell wählen. Der VWE fordert: ein wertunabhängiges Flächenmodell.
Bezahlbares Wohnen auch für selbstnutzende Wohneigentümer ist erklärtes Ziel der Großen Koalition. Neben dem publikumswirksamen Baukindergeld stehen aus Verbrauchersicht noch viele Herausforderungen an. In seinem Forderungskatalog an die Bundesregierung macht sich der VWE für eine bezahlbare, menschen- und klimagerechte Wohnungspolitik stark ...
Themen wie Auflagen für Klimaschutz, Bezahlbarkeit des Wohnens, Entwicklung der Infrastruktur und Abgaben und Steuern standen auf der Agenda. Als Verband der selbstnutzenden Wohneigentümer ist uns die Zukunft eines ökonomisch und ökologisch nachhaltigen Wohnens zentrales Anliegen ...
Das Schwinden der Artenvielfalt ist alarmierend. Laut Bericht des Weltbiodiversitätsrats sind eine Million Arten vom Aussterben bedroht, wenn es zu keinen grundlegenden Änderungen bei Landnutzung, Umweltschutz und der Begrenzung des Klimawandels kommt. Hier ist die Politik gefragt, aber auch Verbraucher können etwas tun: Machen Sie Ihren Garten zur Arche. Unser neuer Folder zeigt wie ...
Absurd: Scheitert eine bundesweit einheitliche Grundsteuerreform, drohen zusätzliche Verwaltungskosten. Mit der geplanten Öffnungsklausel ist wegen des Länderfinanzausgleichs eine zweite Erhebung nötig. Den Verwaltungsaufwand zahlen die Bürger. Der VWE lehnt diese Lösung ab und setzt sich weiter für das Flächenmodell ein.
Der Verband Wohneigentum sucht besonders lebendige und zukunftsfähige Eigenheim-Siedlungen in Deutschland. Wenn Sie und Ihre Nachbarn der Meinung sind, dass Ihre Siedlung den Kriterien entspricht, dann bewerben Sie sich um eine Teilnahme am 27. Bundeswettbewerb.
Zur Anhörung im Wirtschaftsministerium bezieht der Verband Wohneigentum Stellung zum Entwurf des Gebäudeenergiegesetzes (GEG). Erklärtes Ziel: der "nahezu klimaneutrale Gebäudebestand bis 2050". Wir begrüßen, dass Auflagen nicht verschärft, Neubau und Bestandssanierung nicht noch einmal teurer werden. Aber: Wo geht es lang zum Klimaschutz?
Die Diskussion um die Reform der Grundsteuer nimmt kein Ende. Im Finanzministerium findet eine Expertenanhörung dazu statt. Olaf Scholz bemüht sich, das wertbasierte Modell zustimmungsfähig hinzubekommen. Scheitert die Reform? Oder gibt es eine weitere Zersplitterung im Rechtsraum der Bundesrepublik?
Grundsteuerreform: In diesem Jahr muss der Plan stehen, sonst entfällt die Grundsteuer komplett. Der Verband Wohneigentum lehnt den Vorschlag des Bundesfinanzministers Olaf Scholz ab, der die Nettokaltmiete zur Berechnung heranziehen möchte. Eine Chance läge in der Abschaffung der Grundsteuer ...
Eine neue Phase in der Diskussion um die Grundsteuerreform: Medienberichten zufolge bringt Bundesfinanzminister Olaf Scholz den Vorschlag ein, die Kaltmiete zur Grundlage der Berechnung zu machen. Der Verband Wohneigentum lehnt das ab ...
Seit dem 18. September 2018 kann das Baukindergeld beantragt werden. Derzeit fehlen noch technische Voraussetzungen und Formulare für die Bewilligung, so dass mit einer Auszahlung erst am Mitte 2019 gerechnet werden kann. Der Verband Wohneigentum rät: trotzdem jetzt schon beantragen, die Fristen sind knapp!
Sonne und Regen bei der staatlichen Förderung: Das Bundesinnenministerium und die KfW verkünden ein Wiederaufleben der Zuschüsse für den altersgerechten Umbau und die Aufstockung der Mittel für den Einbruchschutz. Der Verband Wohneigentum begrüßt das. Und kritisiert, dass ein Instrument zur Förderung des Klimaschutzes bald ausläuft ...
Einen alten Baum verpflanzt man nicht. Das Sprichwort drückt aus, was sich viele Menschen wünschen: einfach Zuhause alt werden. Doch dort ist es oft nicht so, wie man es in der zweiten Lebenshälfte braucht. Tipps zum barrierearmen Wohnen gab der Architekt Wolfgang Szubin auf dem Seniorentag ...
Ob Jung oder Alt - die Liebe zum Garten hört nie auf. Damit auch das praktische Gärtnern bis ins hohe Alter möglich ist, gibt Verband-Wohneigentum-Experte Martin Breidbach am Montag, 28. Mai wertvolle Tipps auf dem Seniorentag in Dortmund. Schauen Sie doch mal vorbei ...
Die EU-Staaten haben mehrheitlich beschlossen, dass Neonikotinoide zukünftig nicht mehr im Freiland angewendet werden dürfen. Der Verband Wohneigentum begrüßt das Verbot ausdrücklich. Nachhaltigkeit in Haus und Garten sind unser Kernanliegen von Anfang an ...
Der Bundestag hat beschlossen, einen Ausschuss für "Bau, Wohnen, Stadtentwicklung und Kommunen" einzusetzen. Der Verband Wohneigentum erwartet dadurch eine ambitionierte politische Gestaltung des weiten Themas Wohnen ...
Das Bundesverfassungsgericht hat entschieden: Die Grundsteuer ist verfassungswidrig. Die aktuellen Einheitswerte führen zu gravierenden Ungleichbehandlungen von Immobilienbesitzern. Das Gesetz muss nun bis Ende 2019 reformiert werden. Der Verband Wohneigentum fordert eine sozial ausgewogene Reform ...
Endlich - das neue Kabinett steht! Wir nehmen gerade Kontakt zu den neuen politischen Bundesministern und Staatssekretären auf, die in dieser Legislaturperiode "unsere" Themen politisch gestalten werden. Der Koalitionsvertrag bietet aus Sicht des Verbands Wohneigentum durchaus positive Ansätze ...
Die Nachrichten über das Insektensterben sind alamierend. Verschwinden die Insekten, werden Obstgehölze nicht mehr ausreichend befruchtet und Vögel, Igel und Kröten haben keine Nahrungsgrundlage mehr. Im Garten kann jeder selbst damit anfangen, Insekten zu fördern ...
Union und SPD haben sich auf einen Koalitionsvertrag für eine neue Bundesregierung verständigt. Der Verband Wohneigentum begrüßt die Pläne, vier Milliarden Euro für den Wohnungsbau bereitzustellen ...
Seit mehreren Legislaturperioden steht eine umfassende Grundsteuerreform an. Jeder Versuch von Bund und Ländern ist bisher im Sande verlaufen. Der Verband Wohneigentum fordert, endlich eine rechtssichere, transparente und sozial tragbare Neuregelung zu schaffen ...
"Alle Jahre wieder" scheint das Motto bei der zu knappen Kalkulation von Fördermitteln zu sein. Seit 9. August 2017 gibt es kein Geld mehr für Zuschüsse zum altersgerechten Umbau, vermeldet die KfW, die Förderbank des Bundes ...
Gemütlich zusammensitzen und grillen - das ist für viele ein Hochgenuss. Doch Grillen ist häufig auch ein Grund für Streit zwischen Nachbarn: Wenn die Rauchschwaden von nebenan die frische Wäsche zumüffeln, ist guter Rat teuer. Unser Rechtsexperte Holger Schiller erklärt die wichtigsten Details ...
Positiv: die Reform erleichtert die Kreditvergabe bei Sanierungsvorhaben im Bestand oder Anschlussdarlehen. Doch für den Neuerwerb liegt die Latte hoch. Die Leitlinien der Regierung für die Kreditwürdigkeitsprüfung stehen noch aus. Der Verband Wohneigentum fordert, eine Vielfalt individueller Finanzierungsmodelle zu ermöglichen ...
Der Bundestag hat eine Novellierung des Bauvertragsrechts verabschiedet. Der Verband Wohneigentum begrüßt das neue Regelwerk, welches für mehr Klarheit und Sicherheit für den Verbraucher sorgen soll. Eine Bewährung in der Praxis steht noch aus ...
Der Verband Wohneigentum fordert eine längst schon fällige Reform der Grunderwerbsteuer, die vor allem junge Familien und Schwellenhaushalte nicht abhängt, wenn es um den Kauf einer eigenen Immobilie geht ...
Die Wohnimmobilienkreditrichtlinie ist umstritten. Das Ziel, den Einzelnen vor finanzieller Selbstüberforderung zu schützen, droht zur Verhinderung von selbstgenutztem Wohneigentum, Vermögensaufbau und Altersvorsorge zu führen. Der Verband Wohneigentum begrüßt, dass sich die beteiligten Bundesministerien jetzt auf Erleichterungen geeinigt haben...
Die Wahl war eindeutig, die große Mehrheit der 93 Delegierten stimmen für ihn: Manfred Jost setzt sich als einer von zwei Aspiranten bei der Präsidiumswahl am 1. Oktober 2016 in Berlin als neuer Präsident des Verbands Wohneigentum durch...
Die Sieger im 26. Bundeswettbewerb „Wohneigentum – heute für morgen“, den der Verband Wohneigentum ausrichtet, stehen fest. Florian Pronold, MdB, Parlamentarischer Staatssekretär im Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit (BMUB), zeichnete die Preisträger am 30. September 2016 in Berlin aus...
Seit knapp zwei Jahren gibt es das Zuschuss-Programm „Altersgerecht Umbauen“. Doch der Fördertopf für 2016 ist bereits seit Mitte Juli leer und ob 2017 überhaupt wieder Geld bereitgestellt wird, steht in den Sternen...
Handfeste Informationen rund ums Haus bauen, kaufen, sanieren. An dem Projekt des Verbraucherzentrale Bundesverbands hat auch der Verband Wohneigentum mitgearbeitet...
Flugdrohnen sind beliebt und ermöglichen viele neue Einblicke, wenn sie mit einer Kamera ausgestattet sind. Doch wer eine Flugdrohne privat nutzen möchte, muss sich an Spielregeln halten. Denn nicht selten fühlen sich Anwohner durch die surrenden Apparate gestört...
Die EU-Kommission verlängert die Zulassung des umstrittenen Pflanzenschutzmittels Glyphosat erneut um weitere 18 Monate. Der Verband Wohneigentum fordert das Verbot des Pflanzenschutzmittels. Es ist nicht ausgeschlossen, dass es krebserregend ist. Auch die biologische Vielfalt ist gefährdet...
Nachhaltige, ökologische und sozial engagierte Eigenheim-Gemeinschaften werden gesucht. Der Verband Wohneigentum ist Auslober, das Bundesumweltministerium und das Bundesinstitut für Bau-, Stadt- und Raumforschung begleiten...
Der Verband Wohneigentum e.V. sucht die beste Eigenheim-Siedlung Deutschlands. Sollte dies eindeutig auf Ihre Siedlung zutreffen, dann bewerben Sie sich um eine Teilnahme am 26. Bundeswettbewerb. Bewerbungsschluss: 30. September 2015 ...