Boßeltour der Gemeinschaft Hambühren mit anschließendem Essen beim Italiener

Wegen des großen Anklangs der Boßeltour im Frühjahr wiederholte die Gemeinschaft Hambühren im Verband Wohneigentum die beliebte Freiluftveranstaltung.
Treffpunkt war Hambühren I - Unter den Eichen. Der Vorsitzende Norbert Jahnke begrüßte die Anwesenden und Werner Muck verlas die durch Auslosung ermittelten Namen der in vier Gruppen á sechs bzw. sieben Personen eingeteilten Teilnehmer. Die Mannschaften erhielten den Namen nach den Farben blau, rot, gelb und Zitrone der Boßelkugeln. Jeweils zwei Gruppen starteten zeitversetzt um die Wartezeit der Spieler möglichst kurz zu gestalten.
Bei strahlendem Sonnenschein und wenig Wind ging es bestgelaunt mit einem Bollerwagen als Proviantfahrzeug auf den Parcours. Nach einem Kilometer und etwa 25 Wurf lud eine Bank am Wegesrand ein, den Inhalt des Bollerwagens zu inspizieren. Hannelore Loschinsky hatte für das leibliche Wohl gesorgt. Heißer Kaffee, Tee und weitere aufwärmende Getränke sowie Gebäck wurden in der Pause kostenfrei angeboten. Es wurde über die beste Wurftechnik und die Straßenwölbung intensiv gefachsimpelt. Nach weiteren 500 Metern mit etlichen Würfen wurde beschlossen umzukehren. Die Bank stand immer noch da und lud zur erneuten Pause ein. Weiter ging es mit viel Spaß und dem Ziel "La Villa" vor Augen. Nach reichlich zweieinhalb Stunden sportlicher Betätigung waren alle froh, das Ziel erreichen zu haben. In der Gaststätte "La Villa" warteten schon weitere Mitglieder, die nur am Essen teilnehmen wollten. Die Bekanntgabe der Platzierungen erfolgte vor dem Essen. Die beste (gelbe) Mannschaft brauchte für drei Kilometer 73 Wurf (= 41 m/Wurf). Die drei anderen Mannschaften belegten wurfgleich mit jeweils 78 Würfen den zweiten Platz. Es war ein ausgeglichener Wettkampf und im Grunde haben alle bei dieser Veranstaltung gewonnen. In gemütlicher Runde wurde noch lange über die gelungene Boßeltour diskutiert und noch einmal herzlich darüber gelacht, dass einer aus der zweiten Gruppe die Kugel so weit warf, dass sie den Getränkewagen der vorgehenden Gruppe traf. Alle Teilnehmer waren sich einig, dass diese Veranstaltung im Frühjahr wiederholt werden sollte.
Text: Wolfgang Meier/Werner Muck

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